Kurzer Bergausflug in die Pala
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03.10.1997: Mit einem alten Bergspezi fuhr ich nach Südtirol über den Karerpass und Predazzo und weiter über den Rollepass nach San Martino di Castrozza. Wunderbares Wetter. Fanden bald, obwohl der Ort wie ausgestorben wirkte, eine schöne Pension und ein Lokal, wo wir gepflegt zu Abend speisten ( schmackhafte Wurst mit Polenta, gebackener Frischkäse, Pilze mit gutem Rotwein).
Am 04.10.1997 kurze Fahrt zum Rollepass zur Baita Segantini (2170 m). Von dort gingen wir in das Val Venegia bis auf 1990 m hinunter. Dann recht steiler Anstieg auf gutem Steig zum Monte Mulaz (2909 m). Schöner Blick auf die Pala-Berge bei wolkenlosem Wetter. Dann, um den Monte Mulaz zu umrunden, Abstieg zur geschlossenen Mulaz-Hütte (2571 m), weiter in stetigem Auf und Ab zum Passo Vengiota (2298 m). Auf einem etwas mühseligen Jägersteig ins Vallon della Vengiota bis auf eine Abzweigung bei Punkt 2034 m. Von dort hinunter zu einem kleinen Talgrund auf etwa 1880 m. Recht kräftezehrend nochmals hinauf auf einer Schotterstraße zur Baita Segantini. Wir waren ganz schön erschöpft, als wir unser Auto erreichten. Dort startete gerade ein Hubschrauber zu einem Rettungseinsatz in der Pala. Am frühen Abend fuhren wir nach Süden in das Val Canali. Dort wollten wir im Gasthof Cant del Gal (1180 m)
übernachten. Leider war er schon voll. So übernachteten wir im VW-Bus meines Freundes. Immerhin bekamen wir im Cant del Gal ein vorzügliches Abendessen (Hirschbraten mit Polenta).
Am 05.10.1997 Aufstieg zum Rifugio Pradidali (2278 m). Wieder sehr schönes Wetter. Wir gingen recht schnell und machten zu Recht eine längere Brotzeit am Rifugio. Dann weiter zum Passo di Ball (2443 m).
Herrlicher Blick vor allem zur Cima Canali und zum Sass Maor. Dann bei wunderschöner Herbststimmung langer Abstieg bis zum Gasthof Cant del Gal - tw. sehr heiß. Heute konnten wir dort übernachten. Wieder ein sehr gutes Abendessen : Rehgulasch mit Polenta..
Am 06.10.1997 Heimfahrt: über Agordo. Anfangs Hochnebel, der sich, je nördlicher wir kamen, immer mehr auflöste. Wieder schönstes Wetter. Reizvolle Fahrt über Falcada zum Passo Pellegrino, dann über Canazei zum Sellapaß mit eindrucksvollem Blick auf Marmolata, Sella und Langkofel. Dann hinunter ins Grödner Tal und über den Brenner nach Hause.
Am 04.10.1997 kurze Fahrt zum Rollepass zur Baita Segantini (2170 m). Von dort gingen wir in das Val Venegia bis auf 1990 m hinunter. Dann recht steiler Anstieg auf gutem Steig zum Monte Mulaz (2909 m). Schöner Blick auf die Pala-Berge bei wolkenlosem Wetter. Dann, um den Monte Mulaz zu umrunden, Abstieg zur geschlossenen Mulaz-Hütte (2571 m), weiter in stetigem Auf und Ab zum Passo Vengiota (2298 m). Auf einem etwas mühseligen Jägersteig ins Vallon della Vengiota bis auf eine Abzweigung bei Punkt 2034 m. Von dort hinunter zu einem kleinen Talgrund auf etwa 1880 m. Recht kräftezehrend nochmals hinauf auf einer Schotterstraße zur Baita Segantini. Wir waren ganz schön erschöpft, als wir unser Auto erreichten. Dort startete gerade ein Hubschrauber zu einem Rettungseinsatz in der Pala. Am frühen Abend fuhren wir nach Süden in das Val Canali. Dort wollten wir im Gasthof Cant del Gal (1180 m)
übernachten. Leider war er schon voll. So übernachteten wir im VW-Bus meines Freundes. Immerhin bekamen wir im Cant del Gal ein vorzügliches Abendessen (Hirschbraten mit Polenta).
Am 05.10.1997 Aufstieg zum Rifugio Pradidali (2278 m). Wieder sehr schönes Wetter. Wir gingen recht schnell und machten zu Recht eine längere Brotzeit am Rifugio. Dann weiter zum Passo di Ball (2443 m).
Herrlicher Blick vor allem zur Cima Canali und zum Sass Maor. Dann bei wunderschöner Herbststimmung langer Abstieg bis zum Gasthof Cant del Gal - tw. sehr heiß. Heute konnten wir dort übernachten. Wieder ein sehr gutes Abendessen : Rehgulasch mit Polenta..
Am 06.10.1997 Heimfahrt: über Agordo. Anfangs Hochnebel, der sich, je nördlicher wir kamen, immer mehr auflöste. Wieder schönstes Wetter. Reizvolle Fahrt über Falcada zum Passo Pellegrino, dann über Canazei zum Sellapaß mit eindrucksvollem Blick auf Marmolata, Sella und Langkofel. Dann hinunter ins Grödner Tal und über den Brenner nach Hause.
Tourengänger:
Woife

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