Zirbelkopf (1989)
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Die Besteigung des Zirbelkopfs war meine erste T4-Bergtour. Der Zirbelkopf ist ein einsamer Aussichtsgupf unterhalb der Wettersteinwand. Die Tour habe ich im Wanderführer "Abseits des Trubels in den bayerischen Alpen" entdeckt. Die Tour führt grösstenteils nicht über offizielle Wanderwege, jedoch findet man trotzdem meistens eine deutlich Wegspur.
Vom Wanderparkplatz Elmau geht es über die Schachenstrasse neben dem Elmauer Bach hinauf. Am ersten Abzweig folgt man dem Wegweiser Richtung Schachen. An der übernächsten Abzweigung geht's links hinauf zum Bannholzweg. Diesen überqueret man und steigt über einen Pfad zum Schützensteig auf. Diesen queren und der Fortsetzung des Pfads folgen. Dieser führt auf eine schöne Bergwiese. Diese verlässt man in östlicher Richtung und man schlängelt sich durch die Latschen hoch zum Kämikopf. Von dort geht’s hinab in den Schutthang unterhalb der Wettersteinwand. Eine deutliche Spur führt hindurch. Am Ende der Schutthalde steigt man den steilen Grashang hinauf. Neben einem auffälligem Felspfeiler geht es durch eine Scharte und man kraxelt eine Rinne hinauf. Dann geht es über den latschenbewachsenen Ostgrat zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über den Grashang wie vorher. Wieder bei den Felssturzblöcken unterhalb der Wettersteinwand rechts halten und auf einem steilen Bergweg hinunter, bis man auf den Schützensteig trifft. Direkt weiter und den Bannholzweg queren, dann auf einem Steig entlang des Laingrabens hinunter nach Elmau.
Vom Wanderparkplatz Elmau geht es über die Schachenstrasse neben dem Elmauer Bach hinauf. Am ersten Abzweig folgt man dem Wegweiser Richtung Schachen. An der übernächsten Abzweigung geht's links hinauf zum Bannholzweg. Diesen überqueret man und steigt über einen Pfad zum Schützensteig auf. Diesen queren und der Fortsetzung des Pfads folgen. Dieser führt auf eine schöne Bergwiese. Diese verlässt man in östlicher Richtung und man schlängelt sich durch die Latschen hoch zum Kämikopf. Von dort geht’s hinab in den Schutthang unterhalb der Wettersteinwand. Eine deutliche Spur führt hindurch. Am Ende der Schutthalde steigt man den steilen Grashang hinauf. Neben einem auffälligem Felspfeiler geht es durch eine Scharte und man kraxelt eine Rinne hinauf. Dann geht es über den latschenbewachsenen Ostgrat zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über den Grashang wie vorher. Wieder bei den Felssturzblöcken unterhalb der Wettersteinwand rechts halten und auf einem steilen Bergweg hinunter, bis man auf den Schützensteig trifft. Direkt weiter und den Bannholzweg queren, dann auf einem Steig entlang des Laingrabens hinunter nach Elmau.
Tourengänger:
cardamine

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