Redertengrat
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Einleitung:
Ein 2 in 1 Bericht. Am Sonntag ging es auf den Redertengrat. Mit dabei waren drei Schneeschuhläufer mit dem Snowboard auf dem Rücken. S., H. und N. Dabei mussten sie vor allem auf den letzten 200hm nochmals ziemlich leiden. Ich hoffe mit dieser Tour konnte ich sie vom Splitboard überzeugen;)
Für den Mittwoch hoffte ich vergeblich auf gute Berichte auf Hikr und Gipfelbuch. So ging es erneut nach Hinter Bruch. Heute sollte es jedoch hoch zum Mutteri gehen, wobei wir auf 2020m direkt unter dem Rund Chopf aufgeben mussten, weil es für die erste Tour seit dem letzten Winter zu weit war für N. und J.. So gab es an beiden Tagen fast 1200 hm. Somit bin ich in Zukunft bereit für längeres. A. war ebenfalls dabei.
Tourenbeschrieb:
Redertengrat: 3,5h hoch, 1h runter WS-
Los ging es beim Parkplatz Hinter Bruch. Wir nahmen den Waldweg und nicht den Linksbogen via Abern Oberalp. Dafür geht es direkt beim zwei letzten Parkplatz los. Zuerst etwas mühsam durch den Wald. Es hatte noch knapp genug Schnee im Wald. Teils schauen Steine hervor. Über die Lichtung wird es nun steiler. Bevor es in den nächsten Waldabschnitt geht. Nun folgt eine weitere Lichtung querend nach links in den nächsten Wald hinein. In diesem Abschnitt kommt ein kleiner Trichter. Super zum Spitzkehren üben. Hat man diesem gemeistert, geht es gemächlich durch den Wald bis zur Rinderweid. Nun gemütlich hoch vorbei am ersten Wegweiser zum zweiten kurz unter der Lufthütte. Nun wird es etwas steiler direkt unter die Felsen. Links um die Büsche rum. Dort geht es entweder rechts rüber für die Mutteriroute oder wie heute gerade hoch links am Fels vorbei hoch zum Redertengrat. Nun geht es über coupiertes Gelände hoch bis zum Grat. Oft geht es gemächlich hoch, Spitzkehren gibt es praktisch keine mehr. Wir waren die letzten die heute auf dem Grat ankamen. Starteten jedoch auch sehr spät. So genossen wir eine ausgiebige Gipfelrast. Ich ging noch etwas zum Redertenstock hoch. Ohne Aussicht das ich es durchziehen würde. Mehr zur Rekognoszierung. Evt. probiere ich das in Zukunft einmal mit Pickel und Steigeisen. Die Abfahrt führte bis zur Rinderweid über die Aufstiegsroute. Von dort direkt hinunter durch offene Weidflächen. Ab der Rinderweid wird der Schnee immer knapper. Der Hang vor dem Nadelöhr Hüglig, Steinig, Grasig. Wer das noch nicht will, muss auf mehr Schnee warten. Das Nadelöhr selbst völlig abgerutscht. Nun geht es auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz. Sobald es in den Wald hinein geht, ist es wieder schwer, den Steinen auszuweichen.
Fazit:
Die Touren sind kein Geheimtipp mehr, Sondern mehr etwas für die Gemütlichkeit oder bei Erheblich. Oft ist bereits nach 1-2 Tagen alles zerfahren. Parkplätze hat es nicht im Übermass. Landschaftlich hat es jedoch seinen absoluten Reiz und ich weiss, weshalb ich immer wieder nach Hinter Bruch fahre.
Ein 2 in 1 Bericht. Am Sonntag ging es auf den Redertengrat. Mit dabei waren drei Schneeschuhläufer mit dem Snowboard auf dem Rücken. S., H. und N. Dabei mussten sie vor allem auf den letzten 200hm nochmals ziemlich leiden. Ich hoffe mit dieser Tour konnte ich sie vom Splitboard überzeugen;)
Für den Mittwoch hoffte ich vergeblich auf gute Berichte auf Hikr und Gipfelbuch. So ging es erneut nach Hinter Bruch. Heute sollte es jedoch hoch zum Mutteri gehen, wobei wir auf 2020m direkt unter dem Rund Chopf aufgeben mussten, weil es für die erste Tour seit dem letzten Winter zu weit war für N. und J.. So gab es an beiden Tagen fast 1200 hm. Somit bin ich in Zukunft bereit für längeres. A. war ebenfalls dabei.
Tourenbeschrieb:
Redertengrat: 3,5h hoch, 1h runter WS-
Los ging es beim Parkplatz Hinter Bruch. Wir nahmen den Waldweg und nicht den Linksbogen via Abern Oberalp. Dafür geht es direkt beim zwei letzten Parkplatz los. Zuerst etwas mühsam durch den Wald. Es hatte noch knapp genug Schnee im Wald. Teils schauen Steine hervor. Über die Lichtung wird es nun steiler. Bevor es in den nächsten Waldabschnitt geht. Nun folgt eine weitere Lichtung querend nach links in den nächsten Wald hinein. In diesem Abschnitt kommt ein kleiner Trichter. Super zum Spitzkehren üben. Hat man diesem gemeistert, geht es gemächlich durch den Wald bis zur Rinderweid. Nun gemütlich hoch vorbei am ersten Wegweiser zum zweiten kurz unter der Lufthütte. Nun wird es etwas steiler direkt unter die Felsen. Links um die Büsche rum. Dort geht es entweder rechts rüber für die Mutteriroute oder wie heute gerade hoch links am Fels vorbei hoch zum Redertengrat. Nun geht es über coupiertes Gelände hoch bis zum Grat. Oft geht es gemächlich hoch, Spitzkehren gibt es praktisch keine mehr. Wir waren die letzten die heute auf dem Grat ankamen. Starteten jedoch auch sehr spät. So genossen wir eine ausgiebige Gipfelrast. Ich ging noch etwas zum Redertenstock hoch. Ohne Aussicht das ich es durchziehen würde. Mehr zur Rekognoszierung. Evt. probiere ich das in Zukunft einmal mit Pickel und Steigeisen. Die Abfahrt führte bis zur Rinderweid über die Aufstiegsroute. Von dort direkt hinunter durch offene Weidflächen. Ab der Rinderweid wird der Schnee immer knapper. Der Hang vor dem Nadelöhr Hüglig, Steinig, Grasig. Wer das noch nicht will, muss auf mehr Schnee warten. Das Nadelöhr selbst völlig abgerutscht. Nun geht es auf dem Wanderweg zurück zum Parkplatz. Sobald es in den Wald hinein geht, ist es wieder schwer, den Steinen auszuweichen.
Fazit:
Die Touren sind kein Geheimtipp mehr, Sondern mehr etwas für die Gemütlichkeit oder bei Erheblich. Oft ist bereits nach 1-2 Tagen alles zerfahren. Parkplätze hat es nicht im Übermass. Landschaftlich hat es jedoch seinen absoluten Reiz und ich weiss, weshalb ich immer wieder nach Hinter Bruch fahre.
Tourengänger:
maenzgi

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