Zwieselberg
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Heute stand mal wieder ein Waldbuckel an, immerhin mal nicht in den Ammergauer Alpen, sondern im Tölzer Land. Der Zwieselberg gilt als stets gut besuchtes Ziel, zur Zeit sind aber Blombergbahn und Berggasthof zu - vielleicht ist es ja etwas ruhiger. Und da ich in Bad Heilbrunn nicht weiß, wo man parkt, fahre ich direkt zum Parkplatz der Seilbahn, also wird nichts mit dem Aufstieg via Stallauer Eck.
Der Parkplatz war jedenfalls schon wesentlich voller, ein paar Autos stehen aber durchaus hier. Ich erkundige mich bei einer jungen Dame, ob sie sich in Bad Heilbrunn besser auskennt - tut sie nicht, sie hat auch gesucht. Jedenfalls haben wir gleich ein Gesprächsthema und gehen mit ausreichend Gesprächsthemen gemeinsam los.
Die Route ist recht schnell beschrieben: auf der noch komplett aperen Rodelbahn geht es im Wald hinauf bis kurz unter das Blomberghaus, an diesem (und dem eigentlichen Blomberg) vorbei in einen schwach ausgeprägten Sattel vor dem Zwieselberg. Nach einem kurzen Abschnitt auf einem Schottersträßchen verläuft der weitere Aufstieg in einer engen Waldschneise, wo der Schnee festgetrampelt, mehrfach angetaut und somit ziemlich glatt ist. Nach dem Ende des Waldes wird ein auffallender Einzelbaum erreicht, das ist aber noch nicht ganz der Gipfel, zu diesem sind es noch vielleicht so drei Minuten Strecke.
Nach der ausgiebigen Pause auf einer Sitzbank steht der Abstieg an: dieser erfolgt weitgehend auf der gleichen Route, die rutschige Schneise wird allerdings durch den kleinen Umweg über die Schnaiter Alm (zwei Minuten länger, so ca.) ersetzt.
Fazit:
Einfache, weitgehend völlig unspektakuläre Wanderung, immerhin mit netter Aussicht und ebensolcher Begleitung.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h30
Abstieg 1h15
Der Parkplatz war jedenfalls schon wesentlich voller, ein paar Autos stehen aber durchaus hier. Ich erkundige mich bei einer jungen Dame, ob sie sich in Bad Heilbrunn besser auskennt - tut sie nicht, sie hat auch gesucht. Jedenfalls haben wir gleich ein Gesprächsthema und gehen mit ausreichend Gesprächsthemen gemeinsam los.
Die Route ist recht schnell beschrieben: auf der noch komplett aperen Rodelbahn geht es im Wald hinauf bis kurz unter das Blomberghaus, an diesem (und dem eigentlichen Blomberg) vorbei in einen schwach ausgeprägten Sattel vor dem Zwieselberg. Nach einem kurzen Abschnitt auf einem Schottersträßchen verläuft der weitere Aufstieg in einer engen Waldschneise, wo der Schnee festgetrampelt, mehrfach angetaut und somit ziemlich glatt ist. Nach dem Ende des Waldes wird ein auffallender Einzelbaum erreicht, das ist aber noch nicht ganz der Gipfel, zu diesem sind es noch vielleicht so drei Minuten Strecke.
Nach der ausgiebigen Pause auf einer Sitzbank steht der Abstieg an: dieser erfolgt weitgehend auf der gleichen Route, die rutschige Schneise wird allerdings durch den kleinen Umweg über die Schnaiter Alm (zwei Minuten länger, so ca.) ersetzt.
Fazit:
Einfache, weitgehend völlig unspektakuläre Wanderung, immerhin mit netter Aussicht und ebensolcher Begleitung.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h30
Abstieg 1h15
Tourengänger:
klemi74

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