Heiglkopf - Blomberg - Zwiesel
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach dem Rechelkopf gleich nochmal ein Jahresklassiker, diesmal stellte sich die Frage: reicht die Höhe oder reicht sie nicht?
Antwort: ja, aber grad so. Der Hochnebel war nämlich ein Thema heute, die Obergrenze schwankte so zwischen 1000 und 1200 Meter Höhe. Das bedeutet natürlich, dass der Auf- und Abstieg eher grau ausfielen, dafür gab es oben dann "magic moments".
Los geht es vom großen Parkplatz auf der Forststraße dahin, bis die Schleife beginnt. Im Aufstieg nach rechts und zügig hinauf zum Heiglkopf, der abwechselnd vom Nebel umwabert, dann wieder grad so frei war - eine durchaus schöne Stimmung. Ach ja, oben übrigens a Flankerl Schnee (bin mal neugierig ob in der nächsten Auflage des Skitourenführers solche Berge immer noch als Tour drinnen sind).
Nun folgt der sonnige Teil: kurz hinab in eine Senke, dann hinauf zum Blomberg Kreuzgipfel und über freie Almwiesen hinauf zum Sessellift. In der Nähe gibt es schöne Ausblicke Richtung Sternberger See, heute alles unter Nebel.
Nun wandert man in einem weiten Linksbogen am Blomberghaus vorbei auf den Zwiesel zu, zuletzt durch ein Waldstück etwas steiler hinauf zum Gipfel mit sehr guter Rundumschau, heute Berge und Nebelmeer.
Und in letztgenanntes muss man leider irgendwann wieder hinab, ich nehme den Abstieg über den Ostrücken und bei den Schnaiter Alm tauche ich ein in die Suppe, also am besten flott hinab in den Talgrund und auf der Forststraße parallel zum Bach zurück zum Ausgangspunkt
Antwort: ja, aber grad so. Der Hochnebel war nämlich ein Thema heute, die Obergrenze schwankte so zwischen 1000 und 1200 Meter Höhe. Das bedeutet natürlich, dass der Auf- und Abstieg eher grau ausfielen, dafür gab es oben dann "magic moments".
Los geht es vom großen Parkplatz auf der Forststraße dahin, bis die Schleife beginnt. Im Aufstieg nach rechts und zügig hinauf zum Heiglkopf, der abwechselnd vom Nebel umwabert, dann wieder grad so frei war - eine durchaus schöne Stimmung. Ach ja, oben übrigens a Flankerl Schnee (bin mal neugierig ob in der nächsten Auflage des Skitourenführers solche Berge immer noch als Tour drinnen sind).
Nun folgt der sonnige Teil: kurz hinab in eine Senke, dann hinauf zum Blomberg Kreuzgipfel und über freie Almwiesen hinauf zum Sessellift. In der Nähe gibt es schöne Ausblicke Richtung Sternberger See, heute alles unter Nebel.
Nun wandert man in einem weiten Linksbogen am Blomberghaus vorbei auf den Zwiesel zu, zuletzt durch ein Waldstück etwas steiler hinauf zum Gipfel mit sehr guter Rundumschau, heute Berge und Nebelmeer.
Und in letztgenanntes muss man leider irgendwann wieder hinab, ich nehme den Abstieg über den Ostrücken und bei den Schnaiter Alm tauche ich ein in die Suppe, also am besten flott hinab in den Talgrund und auf der Forststraße parallel zum Bach zurück zum Ausgangspunkt
Tourengänger:
Tef

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare