Lagginhorn Westrippe-Südgrat Überschreitung
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Endlich steht eine größere Tour an. In den letzten Tagen haben wir nur ein paar kleine Trainingsrunden gedreht. Helmut ist diese Route schon zweimal geklettert. So brauchen wir uns keine Sorgen über Wegfindung und unerwartete Schwierigkeiten zu machen. Denken wir zunächst!
Westrippe bis zum Südgrat
T6, II und III, 700Hm auf, 50Hm ab, rund 4h (ca. 1km Kletterlänge)
Um 4:30 Uhr verlassen wir das Berghaus Hohsaas, steigen den eisig-hart gefrorenen Wanderweg hinab zum Hohlaubgletscher und überqueren das untere Vorfeld über Gletscherschliff. Im Dunkel finden wir nun den Einstieg nicht auf Anhieb, obwohl wir schon beide vorigen Tage genau hier entlang kamen. Dann blinkt das Stahlseil im Lampenschein und los geht die Kraxelei... und hört für die nächsten 12 Stunden auch nicht auf. Und das kam so:
Den P.3123m mit großem Steinmann passieren wir nicht direkt, weil wir schon etwas weiter rechts auf den Grat steigen. 5:10 Uhr. 45min später pausieren wir auf 3400m, um den wunderschönen Sonnenaufgang zu genießen. Hier braucht es nun jedenfalls Spürsinn. So richtig schwieriges Gelände finden wir zunächst nicht (meist II) und kommen deshalb gut voran. Ab ungefähr 3700m steilt das Gelände nach einem flacheren Stück nochmal ziemlich auf und Wassereis garniert nun die Platten. Die "Rippe" ist hier kaum noch ausgeprägt und es geht eher in Wandkraxelei über. Das ist wegen der Verhältnisse aber durchaus ernst zu nehmen. Vor einer sehr steilen Wandpartie queren wir sehr heikel über vereiste und abschüssige Platten (zum Glück hat es hier einige Griffe, III). Sichern würde aber zu lange dauern.
Der lange obere Südgrat
ZS+, III, ca. 400Hm auf, 200Hm ab, 9h! (ca. 1km Kletterlänge)
Danach wird das Gelände wieder übersichtlicher und wir erreichen kurz darauf den Südgrat, der wunderschön auf den Gendarmen hinauf leitet (II). Die allermeisten Südgratbegeher steigen den gesamten Südgrat aus dem Lagginjoch bis hier herauf (meist II). Der Blick auf den Weissmies Nordgrat ist beeindruckend. 8:30 Uhr. Vom Gendarmen seilen wir ab und sichern fortan die meisten nun folgenden Abschnitte. Da Helmuts Begehungen schon viele Jahre zurück liegen, müssen wir feststellen, dass er sich an vieles nicht mehr erinnert und sich auch einiges verändert hat.
Helmut und ich wechseln uns mit dem Vorstieg ab, so dass Philipp immer schön in der Mitte bleiben kann. Es ist sein erster 4000er, aber er bewegt sich sehr sicher durch das ausgesetzte Gelände. Wir finden auch viel Eis und somit kombiniertes Gelände vor und der Wind pfeift uns eisig um die Ohren, so dass die Sichernden am besten herum zappeln. Material lassen wir auch manches zurück, weil wir nicht immer Schlingen an den Abseilstellen vorfinden. Wenn wir Türme umgehen, geschieht das meist in der Westseite (links) über heikles und vereistes Gelände. An einer Stelle steige ich vom Standplatz voraus links ab, finde in gutem Fels zweimal einen fixen Friend und kann so recht gut gesichert zur nächsten Standplatzgelegenheit in Eis und Fels (III) hinüber queren und aufsteigen.
Als Helmut später vorsteigt und sehr lange nach einem guten Standplatz sucht, muss ich ungesichert über teils vereiste Platten (hat Helmut vorher z.T. frei geklopft) ums Eck schauen, damit wir noch kommunizieren können. Der Wind lärmt und das Gelände ist wie so oft sehr verwinkelt. Danach entscheiden Philipp und ich uns lieber für das Abseilen auf ein niedrigeres eisiges Band, welches über eine griffige Schneerinne (45-50°) gut wieder zurück zum Grat führt. Das funktioniert auch prima. Inzwischen ist es weit nach Mittag. Es bleibt kühl und stürmisch aber stabil.
14 Uhr. Nach einem kurzen flachen Stück zur Entspannung haben wir es jetzt noch mit einer steilen, glatten Verschneidung zu tun, die evtl. sogar an den Grad IV reicht. Vor IVern mit Steigeisen im Vorstieg habe ich nach wie vor Respekt, denn man kommt als Flachländer einfach viel zu selten in die Lage so etwas klettern zu müssen. Wahrscheinlich ginge es links viel leichter, doch diese Stelle bereitet uns in gutem Fels im Nachstieg sehr viel Freude und lässt sich prima mobil absichern. Wenn man sich an den Aufbau vom Laggin erinnert, wird klar, dass man sich an diesem Grat nicht von der Höhenangabe täuschen lassen darf. Man klettert sehr lange auf und knapp über 3900m und das blinkende Gipfelkreuz täuscht Nähe vor.
Die schaurig-schönste und letzte Abseilstelle erreicht man sogar mit Hilfe einer längeren Seilschlinge auf einen ganz schmalen und luftigen Turm (III, A0). Die Abseile führt dann scheinbar ins Nichts etwa 25m abwärts auf ein Band, wo man an einem Haken eine Zwischensicherung einhängen kann um Rückpendler zu vermeiden. Danach muss man halb kriechend links (wenn man vorwärts schaut) zurück zum Grat noch am Abseilseil gesichert (also einhändig) hängend gelangen. Allein hier benötigen wir sicher über eine Stunde und sind heilfroh, dass das Seil sauber abzuziehen geht.
In anderen Beschreibungen finden wir, dass man hier sogar eine ganze SL abseilen kann, Stand macht und dann beinahe gerade zurück zum Grat hinauf klettert. Das halten wir aber für zu umständlich und der Stand da unten sieht mehr als beklagenswert aus.
Als wir das hinter uns gebracht haben, zeigt die Uhr 15:30 Uhr und wir wissen, dass wir den Rest weitgehend am gleitenden Seil gehen müssen. Das schwierigste ist auch überwunden. Zum Glück bleibt es noch lange hell!
Nur ganz am Schluss steige ich die letzte SL vor, die sicher auch gut so gegangen wäre (so II-III). Doch sind wir bereits so lang unter starker mentaler Beanspruchung, dass wir uns einmütig für's Durchsichern entscheiden. Die leitet von einem horizontalen Gratabschnitt links in die Flanke in eine Senke, quert über eine abschüssige Platte (Friend gesetzt), überwindet einen kurzen Kamin und endet am Gipfelkreuz, von dem aus man perfekt nachholen kann. Den teuren verbastelten Tri-Cam von Helmut da unten, hat er leider auf die Schnelle nicht heraus bekommen. Es ist auch keine obligatorische Stelle. Da hat die Freude über den Gipfel meiner Hand wohl einen solchen Schub verpasst, dass er zu tief versenkt wurde. Müsste aber noch raus zu bekommen sein. Wer ihn sich also holen möchte - nur zu!
Abstieg Normalweg WS, II (eine Stelle), T5, 50Hm auf, 950Hm ab, 3h 30min
17:30 Uhr. Überglücklich schießen wir am Gipfel ein paar Fotos und machen uns dann an den Abstieg. Der Schnee ist im steilen oberen Teil sehr aufgeweicht. Die Steigeisen behalten wir zunächst trotzdem an. Als der Fels (oder eher Schutt!) wieder den Ton angibt, legen wir die Steigeisen ab und pausieren nochmal kurz für die letzten Proviantreserven. Bis hier her biss ich zweimal von meinem vertrockneten Marschbrot ab und aß einen Riegel. Bei den beiden anderen war es ähnlich.
Guten Mutes steigen wir noch den Rest vom Normalweg ab, der ja auch nochmal immerhin einen etwas glatten IIer bereit hält. Ist zwar nur eine Stelle und dennoch sicher eine gute Warnung für alle Aspiranten, die irgendwo gelesen haben, das Lagginhorn sei ein "leichter 4000er". Große Freude bereitet dann der Laggingletscher (oder besser Laggin-Firnfeld?), auf dem wir nicht etwa bis zu den Knien einsinken, sondern wunderbar abfahren können. Dann geht's wieder hinüber zum großen Steinmann am P. 3123m (20 Uhr) auf der unteren W-Rippe und dem Kraxelweg hinab zum Hohlaubgletscher, bereits in Dunkelheit. Der Rest ist dann die Pflichtübung mit Gegenanstieg zum Berghaus Hohsaas, wo wir kurz vor 21 Uhr eintreffen.
Von dem extra für uns zurück gestelltem Abendmenü bekommen wir nicht viel runter und sind einfach glücklich, dass wir trotz relativ schwieriger Verhältnisse und Seilschaftszusammensetzung eine so große Tour sicher bewältigen konnten.
Die meiste Zeit setzten wir für die vielen Abseilmanöver zu dritt und die Abschnitte, die wir nicht gleichzeitig geklettert sind, ein.
Bei aperen Verhältnissen und zu zweit, wenn man wie gewöhnlich das Seil nur zum Abseilen und an den ausgesetztesten/schwierigsten Stellen benutzt, schafft man die Tour sicher auch in der halben Zeit. Bei ähnlichen Verhältnissen würde ich in Zukunft lieber über den Hohlaubgletscher und den ganzen Südgrat gehen, denn abgesehen von der letzten unangenehmen Abseilstelle habe ich die vereiste Rechtsquerung an der oberen Rippe in schlechter Erinnerung.
Meinen Tourenpartnern Philipp und Helmut danke ich für alle Bergfreundschaft.
Westrippe bis zum Südgrat
T6, II und III, 700Hm auf, 50Hm ab, rund 4h (ca. 1km Kletterlänge)
Um 4:30 Uhr verlassen wir das Berghaus Hohsaas, steigen den eisig-hart gefrorenen Wanderweg hinab zum Hohlaubgletscher und überqueren das untere Vorfeld über Gletscherschliff. Im Dunkel finden wir nun den Einstieg nicht auf Anhieb, obwohl wir schon beide vorigen Tage genau hier entlang kamen. Dann blinkt das Stahlseil im Lampenschein und los geht die Kraxelei... und hört für die nächsten 12 Stunden auch nicht auf. Und das kam so:
Den P.3123m mit großem Steinmann passieren wir nicht direkt, weil wir schon etwas weiter rechts auf den Grat steigen. 5:10 Uhr. 45min später pausieren wir auf 3400m, um den wunderschönen Sonnenaufgang zu genießen. Hier braucht es nun jedenfalls Spürsinn. So richtig schwieriges Gelände finden wir zunächst nicht (meist II) und kommen deshalb gut voran. Ab ungefähr 3700m steilt das Gelände nach einem flacheren Stück nochmal ziemlich auf und Wassereis garniert nun die Platten. Die "Rippe" ist hier kaum noch ausgeprägt und es geht eher in Wandkraxelei über. Das ist wegen der Verhältnisse aber durchaus ernst zu nehmen. Vor einer sehr steilen Wandpartie queren wir sehr heikel über vereiste und abschüssige Platten (zum Glück hat es hier einige Griffe, III). Sichern würde aber zu lange dauern.
Der lange obere Südgrat
ZS+, III, ca. 400Hm auf, 200Hm ab, 9h! (ca. 1km Kletterlänge)
Danach wird das Gelände wieder übersichtlicher und wir erreichen kurz darauf den Südgrat, der wunderschön auf den Gendarmen hinauf leitet (II). Die allermeisten Südgratbegeher steigen den gesamten Südgrat aus dem Lagginjoch bis hier herauf (meist II). Der Blick auf den Weissmies Nordgrat ist beeindruckend. 8:30 Uhr. Vom Gendarmen seilen wir ab und sichern fortan die meisten nun folgenden Abschnitte. Da Helmuts Begehungen schon viele Jahre zurück liegen, müssen wir feststellen, dass er sich an vieles nicht mehr erinnert und sich auch einiges verändert hat.
Helmut und ich wechseln uns mit dem Vorstieg ab, so dass Philipp immer schön in der Mitte bleiben kann. Es ist sein erster 4000er, aber er bewegt sich sehr sicher durch das ausgesetzte Gelände. Wir finden auch viel Eis und somit kombiniertes Gelände vor und der Wind pfeift uns eisig um die Ohren, so dass die Sichernden am besten herum zappeln. Material lassen wir auch manches zurück, weil wir nicht immer Schlingen an den Abseilstellen vorfinden. Wenn wir Türme umgehen, geschieht das meist in der Westseite (links) über heikles und vereistes Gelände. An einer Stelle steige ich vom Standplatz voraus links ab, finde in gutem Fels zweimal einen fixen Friend und kann so recht gut gesichert zur nächsten Standplatzgelegenheit in Eis und Fels (III) hinüber queren und aufsteigen.
Als Helmut später vorsteigt und sehr lange nach einem guten Standplatz sucht, muss ich ungesichert über teils vereiste Platten (hat Helmut vorher z.T. frei geklopft) ums Eck schauen, damit wir noch kommunizieren können. Der Wind lärmt und das Gelände ist wie so oft sehr verwinkelt. Danach entscheiden Philipp und ich uns lieber für das Abseilen auf ein niedrigeres eisiges Band, welches über eine griffige Schneerinne (45-50°) gut wieder zurück zum Grat führt. Das funktioniert auch prima. Inzwischen ist es weit nach Mittag. Es bleibt kühl und stürmisch aber stabil.
14 Uhr. Nach einem kurzen flachen Stück zur Entspannung haben wir es jetzt noch mit einer steilen, glatten Verschneidung zu tun, die evtl. sogar an den Grad IV reicht. Vor IVern mit Steigeisen im Vorstieg habe ich nach wie vor Respekt, denn man kommt als Flachländer einfach viel zu selten in die Lage so etwas klettern zu müssen. Wahrscheinlich ginge es links viel leichter, doch diese Stelle bereitet uns in gutem Fels im Nachstieg sehr viel Freude und lässt sich prima mobil absichern. Wenn man sich an den Aufbau vom Laggin erinnert, wird klar, dass man sich an diesem Grat nicht von der Höhenangabe täuschen lassen darf. Man klettert sehr lange auf und knapp über 3900m und das blinkende Gipfelkreuz täuscht Nähe vor.
Die schaurig-schönste und letzte Abseilstelle erreicht man sogar mit Hilfe einer längeren Seilschlinge auf einen ganz schmalen und luftigen Turm (III, A0). Die Abseile führt dann scheinbar ins Nichts etwa 25m abwärts auf ein Band, wo man an einem Haken eine Zwischensicherung einhängen kann um Rückpendler zu vermeiden. Danach muss man halb kriechend links (wenn man vorwärts schaut) zurück zum Grat noch am Abseilseil gesichert (also einhändig) hängend gelangen. Allein hier benötigen wir sicher über eine Stunde und sind heilfroh, dass das Seil sauber abzuziehen geht.
In anderen Beschreibungen finden wir, dass man hier sogar eine ganze SL abseilen kann, Stand macht und dann beinahe gerade zurück zum Grat hinauf klettert. Das halten wir aber für zu umständlich und der Stand da unten sieht mehr als beklagenswert aus.
Als wir das hinter uns gebracht haben, zeigt die Uhr 15:30 Uhr und wir wissen, dass wir den Rest weitgehend am gleitenden Seil gehen müssen. Das schwierigste ist auch überwunden. Zum Glück bleibt es noch lange hell!
Nur ganz am Schluss steige ich die letzte SL vor, die sicher auch gut so gegangen wäre (so II-III). Doch sind wir bereits so lang unter starker mentaler Beanspruchung, dass wir uns einmütig für's Durchsichern entscheiden. Die leitet von einem horizontalen Gratabschnitt links in die Flanke in eine Senke, quert über eine abschüssige Platte (Friend gesetzt), überwindet einen kurzen Kamin und endet am Gipfelkreuz, von dem aus man perfekt nachholen kann. Den teuren verbastelten Tri-Cam von Helmut da unten, hat er leider auf die Schnelle nicht heraus bekommen. Es ist auch keine obligatorische Stelle. Da hat die Freude über den Gipfel meiner Hand wohl einen solchen Schub verpasst, dass er zu tief versenkt wurde. Müsste aber noch raus zu bekommen sein. Wer ihn sich also holen möchte - nur zu!
Abstieg Normalweg WS, II (eine Stelle), T5, 50Hm auf, 950Hm ab, 3h 30min
17:30 Uhr. Überglücklich schießen wir am Gipfel ein paar Fotos und machen uns dann an den Abstieg. Der Schnee ist im steilen oberen Teil sehr aufgeweicht. Die Steigeisen behalten wir zunächst trotzdem an. Als der Fels (oder eher Schutt!) wieder den Ton angibt, legen wir die Steigeisen ab und pausieren nochmal kurz für die letzten Proviantreserven. Bis hier her biss ich zweimal von meinem vertrockneten Marschbrot ab und aß einen Riegel. Bei den beiden anderen war es ähnlich.
Guten Mutes steigen wir noch den Rest vom Normalweg ab, der ja auch nochmal immerhin einen etwas glatten IIer bereit hält. Ist zwar nur eine Stelle und dennoch sicher eine gute Warnung für alle Aspiranten, die irgendwo gelesen haben, das Lagginhorn sei ein "leichter 4000er". Große Freude bereitet dann der Laggingletscher (oder besser Laggin-Firnfeld?), auf dem wir nicht etwa bis zu den Knien einsinken, sondern wunderbar abfahren können. Dann geht's wieder hinüber zum großen Steinmann am P. 3123m (20 Uhr) auf der unteren W-Rippe und dem Kraxelweg hinab zum Hohlaubgletscher, bereits in Dunkelheit. Der Rest ist dann die Pflichtübung mit Gegenanstieg zum Berghaus Hohsaas, wo wir kurz vor 21 Uhr eintreffen.
Von dem extra für uns zurück gestelltem Abendmenü bekommen wir nicht viel runter und sind einfach glücklich, dass wir trotz relativ schwieriger Verhältnisse und Seilschaftszusammensetzung eine so große Tour sicher bewältigen konnten.
Die meiste Zeit setzten wir für die vielen Abseilmanöver zu dritt und die Abschnitte, die wir nicht gleichzeitig geklettert sind, ein.
Bei aperen Verhältnissen und zu zweit, wenn man wie gewöhnlich das Seil nur zum Abseilen und an den ausgesetztesten/schwierigsten Stellen benutzt, schafft man die Tour sicher auch in der halben Zeit. Bei ähnlichen Verhältnissen würde ich in Zukunft lieber über den Hohlaubgletscher und den ganzen Südgrat gehen, denn abgesehen von der letzten unangenehmen Abseilstelle habe ich die vereiste Rechtsquerung an der oberen Rippe in schlechter Erinnerung.
Meinen Tourenpartnern Philipp und Helmut danke ich für alle Bergfreundschaft.
Hike partners:
alpensucht

Communities: Die 48ig - 4000er der Schweiz
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