Sonnentag am Hinterfallenchopf / Hinderfallenchopf 1531 m
|
||||||||||||||||||||||||||
Die Tour am Samstag ging wiedermal in den Kanton St. Gallen, wobei wir Wert darauf gelegt haben, dass sie südseitig ausgerichtet ist, dass es eine Runde gibt und ganz wichtig, dass die Nebelgrenze unter uns liegt.
Alles hat prima geklappt!
Bei Ankunft fahren wir in Neu St. Johann noch im dicken Nebel aber genau an unserem Ausgangspunkt auf 885m in Ennetbühl scheint endlich die Sonne!
Mit Spass gehen wir los und das nächste Highlight war eine nette Bank, wo wir mit super Aussicht erst mal Kaffee und Kuchen geniessen.
Und jetzt geht`s an die Arbeit, der Weg zum Hinterfallenchopf ist prima ausgeschildert und führt an Bauernhöfen vorbei, über Weiden mit wunderschönen Ahornbeständen und quert kleine Tobel, immer in direkter Linie auf die Südwestabbrüche des Gipfelziel hin.
Am Ende gibt es einen schmalen Durchschlupf, gestern stark vereist (wir waren froh um die Stöcke) wo das Gelände jetzt nach links und rechts abbricht, ca. 100m lang, bis wir auf der nach Süden ausgerichteten Gipfelwiese ankommen.
Mit weiteren 6-8 sonnenhungrigen Wanderern geniessen wir die Ruhe und die Aussicht direkt vor dem Säntis und bis zum Tödi. Am Rücken ist es doch recht frostig, sodass wir bald aufbrechen.
Den Abstieg hinab zur Alp Ellbogen und dann geht`s hinunter durch das Rappenloch. Dieser steile Abstieg ist unangenehm, weil es grosse Steine gibt, die von dichtem Laub zugedeckt sind.
Wir kommen endlich unten am Fluss Luteren an und überlegen, ob wir mit dem Postbus zurück nach Ennetbühl fahren. Dann entscheiden wir uns doch für das "Auslaufmodell" am Fluss entlang und kommen dann mit frostigem Haupthaar am Ausgangspunkt an.
Mangels vergessener Franken müssen wir leider auf unser Schoggi in der gemütlichen Krone verzichten und fahren schnurstraks nach Hause, der Glühwein daheim war auch ok!
Anm.: T3 für das vereiste Stück vor dem Gipfel, sonst T2
Alles hat prima geklappt!
Bei Ankunft fahren wir in Neu St. Johann noch im dicken Nebel aber genau an unserem Ausgangspunkt auf 885m in Ennetbühl scheint endlich die Sonne!
Mit Spass gehen wir los und das nächste Highlight war eine nette Bank, wo wir mit super Aussicht erst mal Kaffee und Kuchen geniessen.
Und jetzt geht`s an die Arbeit, der Weg zum Hinterfallenchopf ist prima ausgeschildert und führt an Bauernhöfen vorbei, über Weiden mit wunderschönen Ahornbeständen und quert kleine Tobel, immer in direkter Linie auf die Südwestabbrüche des Gipfelziel hin.
Am Ende gibt es einen schmalen Durchschlupf, gestern stark vereist (wir waren froh um die Stöcke) wo das Gelände jetzt nach links und rechts abbricht, ca. 100m lang, bis wir auf der nach Süden ausgerichteten Gipfelwiese ankommen.
Mit weiteren 6-8 sonnenhungrigen Wanderern geniessen wir die Ruhe und die Aussicht direkt vor dem Säntis und bis zum Tödi. Am Rücken ist es doch recht frostig, sodass wir bald aufbrechen.
Den Abstieg hinab zur Alp Ellbogen und dann geht`s hinunter durch das Rappenloch. Dieser steile Abstieg ist unangenehm, weil es grosse Steine gibt, die von dichtem Laub zugedeckt sind.
Wir kommen endlich unten am Fluss Luteren an und überlegen, ob wir mit dem Postbus zurück nach Ennetbühl fahren. Dann entscheiden wir uns doch für das "Auslaufmodell" am Fluss entlang und kommen dann mit frostigem Haupthaar am Ausgangspunkt an.
Mangels vergessener Franken müssen wir leider auf unser Schoggi in der gemütlichen Krone verzichten und fahren schnurstraks nach Hause, der Glühwein daheim war auch ok!
Anm.: T3 für das vereiste Stück vor dem Gipfel, sonst T2
Minimap
0Km
Click to draw, click on the last point to end drawing
Comments