Hinterfallenchopf, 1532m, Überschreitung von der Schwägalp nach Ennetbühl am Neujahrstag
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Dem Nebel entflohen! Gerade den Neujahrstag wollten wir nicht im Nebel am Bodensee verbringen. Da konnte auch der Neujahrskater nicht dagegen ankämpfen, um 10:45 standen wir an der Schwägalp Passhöhe und gingen den Hinterfallenchopf an. Schon lange war dieser Voralpengipfel in Planung, eigentlich als Schneeschuhtour, aber das war diesen Winter halt so nicht machbar. Egal, wir waren bereit und kein Wölkchen trübte den Himmel, dazu die herrliche Sicht in erster Reihe auf die Nördliche Alpsteinkette, die diese Tour prägt.
Der Weg führt über wechselnde Moor-und Waldpassagen zum Chräzerenpass, dann etwa die Höhe haltend auf Waldstraße bis zur Alp Horn, die am Fuße der Anhöhe des Pfingsbodens liegt. Man steigt den Pfingstboden hinauf und der Wanderweg zum Hinterfallenchopf geht knapp am Gipfel vorbei, weiter in die Senke zur Alp Ellbogen. Dieser Zwischenabstieg macht 150hm aus. Nun geht es schon auf dem Rücken des Hinterfallenchopfs aufwärts an der Alp Hinterfallen vorbei zum höchsten Punkt, einer geräumigen Wiese. Im Norden und Westen bricht die Wiese allerdings jäh ab.
Die Aussicht am Gipfel läßt nicht zu wünschen übrig. Hinter dem Windenpass schauen die Spitzen der Churfirsten raus, Glarner und Innerschweizer Gipfel sind unschwer auszumachen. Und natürlich das Säntismassiv, die nördliche Kette ist genau vor den Augen. Das Nebelmeer im Norden mit Obergrenze um 700m und dahinter, als Streifen am Horizont war der Schwarzwald auch zu erkennen.
Wir überschritten den Gipfel wobei ein kleiner Durchschlupf, als Wanderweg signalisiert, zur Alp Scherlet führte, in Richtung Toggenburg. Weitere Alpen folgten, bis es wieder abwärts ging. Am Ende war der Ort Ennetbühl direkt unter uns, von wo wir bequem mit dem Postbus (ca. stündlich) wieder zur Passhöhe an der Schwägalp fuhren.
Fazit: Eine sehr aussichtsreiche Tour mit unterschiedlichem Charakter, was den Weg anging. Schöner Bergweg und Fahrstraße, auch mal asphaltiert im Wechsel. Insgesamt auch an einem kurzen Wintertag von der Länge als Genusstour gut machbar. Auch mit Scheeschuhen (wenn der Schnee dann mal da ist :))
Danke auch an
renaiolo mit seinem Bericht, der uns inspirierte!
Es guet`s Neus, genussvolle und unfallfreie Touren an alle HIKR in 2017!
Der Weg führt über wechselnde Moor-und Waldpassagen zum Chräzerenpass, dann etwa die Höhe haltend auf Waldstraße bis zur Alp Horn, die am Fuße der Anhöhe des Pfingsbodens liegt. Man steigt den Pfingstboden hinauf und der Wanderweg zum Hinterfallenchopf geht knapp am Gipfel vorbei, weiter in die Senke zur Alp Ellbogen. Dieser Zwischenabstieg macht 150hm aus. Nun geht es schon auf dem Rücken des Hinterfallenchopfs aufwärts an der Alp Hinterfallen vorbei zum höchsten Punkt, einer geräumigen Wiese. Im Norden und Westen bricht die Wiese allerdings jäh ab.
Die Aussicht am Gipfel läßt nicht zu wünschen übrig. Hinter dem Windenpass schauen die Spitzen der Churfirsten raus, Glarner und Innerschweizer Gipfel sind unschwer auszumachen. Und natürlich das Säntismassiv, die nördliche Kette ist genau vor den Augen. Das Nebelmeer im Norden mit Obergrenze um 700m und dahinter, als Streifen am Horizont war der Schwarzwald auch zu erkennen.
Wir überschritten den Gipfel wobei ein kleiner Durchschlupf, als Wanderweg signalisiert, zur Alp Scherlet führte, in Richtung Toggenburg. Weitere Alpen folgten, bis es wieder abwärts ging. Am Ende war der Ort Ennetbühl direkt unter uns, von wo wir bequem mit dem Postbus (ca. stündlich) wieder zur Passhöhe an der Schwägalp fuhren.
Fazit: Eine sehr aussichtsreiche Tour mit unterschiedlichem Charakter, was den Weg anging. Schöner Bergweg und Fahrstraße, auch mal asphaltiert im Wechsel. Insgesamt auch an einem kurzen Wintertag von der Länge als Genusstour gut machbar. Auch mit Scheeschuhen (wenn der Schnee dann mal da ist :))
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Kommentare (2)