Laber und Ettaler Manndl
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Die schöne Sonne muss genutzt werden und so stand heute eine überwiegend südseitig verlaufende Tour an. Die beiden Gipfelziele kenne ich zwar gut, den Anstieg von Ettal habe ich aber noch nicht gemacht und somit steht das Programm für heute fest.
Vom Parkplatz aus gehe ich auf einem Schottersträßchen in Richtung des Berges und in ein Tälchen hinein. Bald endet der breite Weg und nun geht es auf stets gutem Steig in vielen kleinen Kehren hinauf in den Sattel, der den Großen Laber vom Hauptmassiv trennt. Ab jetzt wird der Steig etwas steiler, der weitere Anstieg zur Verzweigung bleibt aber grundsätzlich einfach
Ich halte mich links und quere eine Zeit die steile Flanke, bevor es hinauf zum Grat zwischen Ettaler Manndl und Laber geht. Ab jetzt ist man meist knapp unterhalb des Kammes unterwegs, nordseitig liegt festgetretener Schnee, der aber kein allzu großes Hindernis darstellt. Oben an der geschlossenen Seilbahnstation findet sich ein sonniger Sitzplatz an der aufgeheizten und warmen Hauswand, netter Pausenplatz also.
Nach der Gipfelhalben marschiere ich zurück zur beschriebenen Verzweigung, steige jedoch nicht ab, sondern in Richtung Ettaler Manndl auf. In wenigen Minuten ist der Einstieg in den kurzen Klettersteig erreicht, der schnell gemacht ist; ein KS-Set habe ich nicht dabei, es geht auch ohne - ob das empfehlenswert ist, sei bei dem speckigen Fels mal dahingestellt.. Nach einer zweiten kurzen Pause steige ich vorsichtig an den Fuß der Felsen ab und mache ich mich auf bereits vom Aufstieg bekannter Route auf den Rückweg.
Fazit:
Ein Klassiker, der auch unter der Woche einige Besucher eingeladen hat. Der Laber ist einfach, der Anstieg zum Ettaler Manndl ist ein eher einfacher Klettersteig, auf dem Ungeübte aber nicht ohne Sicherung aufsteigen sollten - im Vergleich zum Kofel ist es hier doch steiler, schwieriger und ausgesetzter!
Gehzeiten:
Auf den Laber 1h30
Zum Ettaler Mandl 35min
Abstieg 55min
Vom Parkplatz aus gehe ich auf einem Schottersträßchen in Richtung des Berges und in ein Tälchen hinein. Bald endet der breite Weg und nun geht es auf stets gutem Steig in vielen kleinen Kehren hinauf in den Sattel, der den Großen Laber vom Hauptmassiv trennt. Ab jetzt wird der Steig etwas steiler, der weitere Anstieg zur Verzweigung bleibt aber grundsätzlich einfach
Ich halte mich links und quere eine Zeit die steile Flanke, bevor es hinauf zum Grat zwischen Ettaler Manndl und Laber geht. Ab jetzt ist man meist knapp unterhalb des Kammes unterwegs, nordseitig liegt festgetretener Schnee, der aber kein allzu großes Hindernis darstellt. Oben an der geschlossenen Seilbahnstation findet sich ein sonniger Sitzplatz an der aufgeheizten und warmen Hauswand, netter Pausenplatz also.
Nach der Gipfelhalben marschiere ich zurück zur beschriebenen Verzweigung, steige jedoch nicht ab, sondern in Richtung Ettaler Manndl auf. In wenigen Minuten ist der Einstieg in den kurzen Klettersteig erreicht, der schnell gemacht ist; ein KS-Set habe ich nicht dabei, es geht auch ohne - ob das empfehlenswert ist, sei bei dem speckigen Fels mal dahingestellt.. Nach einer zweiten kurzen Pause steige ich vorsichtig an den Fuß der Felsen ab und mache ich mich auf bereits vom Aufstieg bekannter Route auf den Rückweg.
Fazit:
Ein Klassiker, der auch unter der Woche einige Besucher eingeladen hat. Der Laber ist einfach, der Anstieg zum Ettaler Manndl ist ein eher einfacher Klettersteig, auf dem Ungeübte aber nicht ohne Sicherung aufsteigen sollten - im Vergleich zum Kofel ist es hier doch steiler, schwieriger und ausgesetzter!
Gehzeiten:
Auf den Laber 1h30
Zum Ettaler Mandl 35min
Abstieg 55min
Tourengänger:
klemi74

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