Spitzhorli - auch im Sommer ein Genuss
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Anlässlich einer SAC-50plus-Skitour aufs Spitzhorli entstand die Idee, im Simplongebiet Wandertage durchzuführen. So machte ich mich denn mit meiner Frau und Tochter Sue auf, diese zu rekognoszieren. Erstes Ziel war das Spitzhorli.
Ich verzichte darauf, die Route eingehend zu beschreiben. Die Tour ist einfach, gut markiert und stellt auch keine besonderen Anforderungen. Ich möchte einen ganz anderen Aspekt hervorheben. Bergsteigen und Bergwandern muss kein Krampf sein. Die zurückgelegten Kilometer, die Höhendifferenzen im Auf- und Abstieg, die rekordverdächtigen Zeiten, die Schwierigkeitsgrade, die ehrgeizigen Ziele - all das kann auch mal in den Hintergrund treten. Die Motivation ist der Genuss, die Freude. Die Freude eines fast Siebzigjährigen, dass er die einmalige Schönheit unserer Gebirgswelt fast täglich erleben darf. Sicher ist da auch ein gewisser Stolz, dass es im Aufstieg noch erstaunlich "ring" geht, dass man trittsicher steile Hänge hinunter wieder ins Tal findet. Dass dem so ist, erfüllt mit Dankbarkeit.
Am 16. August 2009 war es wirklich Genuss pur. Prächtiges Wetter, gelegentlich kühlender Wind, ein Panorama vom Feinsten, seltene Blumen, Sünnelen auf hoher Warte. Sechs Stunden brauchten wir für diese Tour nicht, weil wir so langsam und unbeholfen unterwegs waren, sondern weil wir die Berge und das Leben genossen!
Fortsetzung siehe Tour Sirwolte
Ich verzichte darauf, die Route eingehend zu beschreiben. Die Tour ist einfach, gut markiert und stellt auch keine besonderen Anforderungen. Ich möchte einen ganz anderen Aspekt hervorheben. Bergsteigen und Bergwandern muss kein Krampf sein. Die zurückgelegten Kilometer, die Höhendifferenzen im Auf- und Abstieg, die rekordverdächtigen Zeiten, die Schwierigkeitsgrade, die ehrgeizigen Ziele - all das kann auch mal in den Hintergrund treten. Die Motivation ist der Genuss, die Freude. Die Freude eines fast Siebzigjährigen, dass er die einmalige Schönheit unserer Gebirgswelt fast täglich erleben darf. Sicher ist da auch ein gewisser Stolz, dass es im Aufstieg noch erstaunlich "ring" geht, dass man trittsicher steile Hänge hinunter wieder ins Tal findet. Dass dem so ist, erfüllt mit Dankbarkeit.
Am 16. August 2009 war es wirklich Genuss pur. Prächtiges Wetter, gelegentlich kühlender Wind, ein Panorama vom Feinsten, seltene Blumen, Sünnelen auf hoher Warte. Sechs Stunden brauchten wir für diese Tour nicht, weil wir so langsam und unbeholfen unterwegs waren, sondern weil wir die Berge und das Leben genossen!
Fortsetzung siehe Tour Sirwolte
Tourengänger:
laponia41

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Kommentare (2)