Bike & Hike Hüenerchopf
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Den heurigen, in der Höhe ausserordentlich milden Martinisommer gilt es zu nutzen. Nach dem Mittagessen setzte ich mich daher aufs Bike und fuhr, teilweise im Schatten, aber bei insgesamt angenehmen Temperaturen, über den Weiler Vermol und die schöne Sarganser Alp Tamons ins Hintersäss. Bei der Abzweigung Garmil hielt ich einen Schwatz mit Tömmi, einem alten Bekannten. Vom Hintersäss per pedes querfeldein meist weglos direkt hinauf zum Hüenerchopf, wo ich etwa um 4 Uhr eintraf. Ein Mann mit schwarzem Hut und Hund verliess gerade den Gipfel, als ich dort eintraf. Ich genoss auf dem Bänkli beim Holzkreuz bei Capuccino und Panettone die trotz Schleierwolken immer noch milde Nachmittagssonne und die Aussicht auf Nah und Fern. Die Ringelgruppe zeigte sich schon ziemlich verschneit, meinerseits vermisse ich den Schnee überhaupt noch nicht. Nach halbstündiger Rast stieg ich auf gleichem Weg wieder hinunter zum Velo. Nach etwa 40 Minuten Talfahrt und gut eingepackt war ich bei einbrechender Dämmerung bereits wieder zuhause unter der Dusche.
Tourengänger:
rhenus
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