Vrenelisgärtli, 2904m
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ab Parkplatz in der Nähe vom Campingplatz Köntal "Plätz" in etwas mehr als 1 Stunde zuerst der Teerstrasse entlang, dann gute Naturstrasse über Chlüstalden zur Alpwirtschaft Chäseren (1272m). Weiter auf immer noch breiter Naturstrasse nach Wärben (1385m). Dann zuerst noch schwach ansteigend, später in steilen Kehren zur Glärnischhütte.
Am Sonntag Frühstück um 05.00. Start um 05.30. Direkt hinter der Hütte mit roten Strichen gut markiert zum Glärnischfirn, ca. 1Std. Über die orografisch rechte Seite aufsteigend, gletscher ist aper, Spalten gut sichtbar, über eine erste Steilstufe. Durch ein kleineres Spaltenwirrwarr weiter aufsteigend. Achtung: Nicht allen Spuren einfach nachgehen, sie führen manchmal über fragwürdige Brücken. Nach dem Spaltenwirrwarr dann wieder ohne Probleme über die zweite Steilstufe zum mit Ketten gesicherten Abstieg zum Schwandergrat. Zuerst auf einem Schneefeld von ca. 150m dann auf dem Grat zum Einstieg des Vreneli und auf kurzer Kraxelei zum Gipfel.
Abstieg auf gleichem Weg.
Steigeisen, Pickel können an Ende des Gletchers vor dem Schwandengrat deponiert werden.
Glärnischhütte sehr empfehlenswert. Am Samstag gabs Openair-Kino mit einem Vortrag einer jungen Damen vom Urnerboden über die Legende vom Vreneli, inkl. Violinenkonzert.
Parkplatz bis Wärben, T1
Wärben Glärnischhütte meistens T2, eine Stelle mit Ketten gesichert T3
Danke den Erbauern der zweiten Kette für den Aufstieg, das heisst beim retour Weg vom Vreneli. Wenn das nur alle auch berücksichtiegen würden.
die Auf/Abstiegsvarianten sind ja eigentlich sehr gut markiert. Es gibt aber dennoch Zeitgenossen die das einfach ignorieren , beim Aufstieg einfach absteigen, Steine runter rollern lassen und bei einer Bemerkung heisst es dann lapidarisch: Hesch Stress?
Am Sonntag Frühstück um 05.00. Start um 05.30. Direkt hinter der Hütte mit roten Strichen gut markiert zum Glärnischfirn, ca. 1Std. Über die orografisch rechte Seite aufsteigend, gletscher ist aper, Spalten gut sichtbar, über eine erste Steilstufe. Durch ein kleineres Spaltenwirrwarr weiter aufsteigend. Achtung: Nicht allen Spuren einfach nachgehen, sie führen manchmal über fragwürdige Brücken. Nach dem Spaltenwirrwarr dann wieder ohne Probleme über die zweite Steilstufe zum mit Ketten gesicherten Abstieg zum Schwandergrat. Zuerst auf einem Schneefeld von ca. 150m dann auf dem Grat zum Einstieg des Vreneli und auf kurzer Kraxelei zum Gipfel.
Abstieg auf gleichem Weg.
Steigeisen, Pickel können an Ende des Gletchers vor dem Schwandengrat deponiert werden.
Glärnischhütte sehr empfehlenswert. Am Samstag gabs Openair-Kino mit einem Vortrag einer jungen Damen vom Urnerboden über die Legende vom Vreneli, inkl. Violinenkonzert.
Parkplatz bis Wärben, T1
Wärben Glärnischhütte meistens T2, eine Stelle mit Ketten gesichert T3
Danke den Erbauern der zweiten Kette für den Aufstieg, das heisst beim retour Weg vom Vreneli. Wenn das nur alle auch berücksichtiegen würden.
die Auf/Abstiegsvarianten sind ja eigentlich sehr gut markiert. Es gibt aber dennoch Zeitgenossen die das einfach ignorieren , beim Aufstieg einfach absteigen, Steine runter rollern lassen und bei einer Bemerkung heisst es dann lapidarisch: Hesch Stress?
Hike partners:
Baldy und Conny

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