Schafarnisch (2107): Der Gipfel ist in der Tat eine Schafweide
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Der Schafarnisch fehlte mir noch in meiner Gipfelliste des Gebiets des Naturparks Gantrisch. Der Gipfel selbst liegt im Kanton Freiburg. Wie auch im benachbarten Gebiet des Walopsees macht die Kantonsgrenze hier einige "komische" Kurven. Nicht wie man erwarten könnte entlang der Wasserscheide verläuft die Grenze. Der Kanton Freiburg greift auf die Südseite der Wasserscheide über. Der ganze Südhang des Schafarnisch liegt somit auf Freiburger Kantonsgebiet.
Die bernische Ecke innerhalb des Gevierts Schafarnisch - Märe - Schibe - Tosse ist alpwirtschaftlich stark genutzt. Die Richisalp muss im Sommer hunderte von Kühen beherbergen. Sie liegt ausserhalb des Perimeters des Naturparks Gantrisch. Das Gras in diesem Gebiet sieht etwas übernutzt aus.
Erschlossen ist das Gebiet der Richisalp durch ein extrem steiles Alpsträsschen von Buufal bis Vorderi Richisalp den Geltigraben hinauf, das gleichzeitig auch als Bergweg dient. Das Strässchen ist stark ausgekarrt und sehr geröllig. Ich wunderte mich beim Aufstieg, ob man hier mit Alpfahrzeugen überhaupt noch hoch kommt. Aber siehe da: kaum war ich auf der Vorderen Richisalp angekommen, kam ein Quad das erwähnte Alpsträsschen herauf angefahren. Mit der Ruhe war es etwas vorbei, zumal der Fahrer noch wirr auf der Alp herumfuhr. Getoppt wurde der Lärm nur noch durch die Schweizer Luftwaffe, die ausgerechnet über dem Naturpark ihre Übungen fliegen musste.
Von der Vorderen Richisalp führt der Weg auf den Schafarnisch zuerst zum Chänelpass, dann angenehm steigend via Chummli auf den Ostgrat und damit auf Freiburger Gebiet. Über die etwas ausgesetzte Südflanke geht man westwärts unter dem Gipfel durch; man erreicht ihn dann von Westen her über die eingangs erwähnte grosse Schafweide.
Rückkehr auf demselben Weg nach Buufal.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Die bernische Ecke innerhalb des Gevierts Schafarnisch - Märe - Schibe - Tosse ist alpwirtschaftlich stark genutzt. Die Richisalp muss im Sommer hunderte von Kühen beherbergen. Sie liegt ausserhalb des Perimeters des Naturparks Gantrisch. Das Gras in diesem Gebiet sieht etwas übernutzt aus.
Erschlossen ist das Gebiet der Richisalp durch ein extrem steiles Alpsträsschen von Buufal bis Vorderi Richisalp den Geltigraben hinauf, das gleichzeitig auch als Bergweg dient. Das Strässchen ist stark ausgekarrt und sehr geröllig. Ich wunderte mich beim Aufstieg, ob man hier mit Alpfahrzeugen überhaupt noch hoch kommt. Aber siehe da: kaum war ich auf der Vorderen Richisalp angekommen, kam ein Quad das erwähnte Alpsträsschen herauf angefahren. Mit der Ruhe war es etwas vorbei, zumal der Fahrer noch wirr auf der Alp herumfuhr. Getoppt wurde der Lärm nur noch durch die Schweizer Luftwaffe, die ausgerechnet über dem Naturpark ihre Übungen fliegen musste.
Von der Vorderen Richisalp führt der Weg auf den Schafarnisch zuerst zum Chänelpass, dann angenehm steigend via Chummli auf den Ostgrat und damit auf Freiburger Gebiet. Über die etwas ausgesetzte Südflanke geht man westwärts unter dem Gipfel durch; man erreicht ihn dann von Westen her über die eingangs erwähnte grosse Schafweide.
Rückkehr auf demselben Weg nach Buufal.
Hier mein GPS-Track auf map.geo.admin.ch:

Tourengänger:
johnny68

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