Von Steinmaur über den Lägerngrat nach Baden
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Von Steinmaur aus wandere ich gegen Regensberg hinauf. Der Weg führt beim Skulpturenpark Steinmaur vorbei. Regensberg ist leider immer noch im Nebel. Ich bleibe nur kurz, und wende mich dann der Lägern Hochwacht zu. Meist auf breiten Natursträsschen gehts dem Zwischenziel entgegen. Im Freien vor dem Restaurant zur hohen Wacht geniesse ich einen Hochwacht-Kaffee. Erst noch praktisch allein, trudeln allmählich zahlreiche Gäste zum Mittagessen ein.
Nun ändert sich der Charakter der Wanderung. Weiter geht es auf den typischen Juraweglein. Bei der Burgruine Lägern hat man den höchsten Punkt des Grates erreicht. Immer auf der Höhe, oder leicht unterhalb, wandert man in leichtem Auf und Ab dem nächsten Gipfel zu, dem nur unwesentlich tieferen Burghorn. Bänklein laden zur Rast ein, was auch ausgiebig genutzt wird. Kurzer Abstieg gegen Süden, um gleich anschliessend wieder den Grat zu erreichen. Nun geht's abwärts zum Lägernsattel. Auf dem hier breiten Rücken führt der Weg hinauf zum wenig ausgeprägten Wettinger Horn. Bald folgt der kurzweiligste Abschnitt des Grates mit seinen T3er-Stellen. Dabei wandert man mal knapp unterhalb des Grates auf dem oberen Rand einer Kalkplatte, mal direkt auf dem hier schmaleren Grat. Nachdem die luftigsten Stellen vorbei sind, verläuft der Gratweg wieder mehr im Wald.
Schliesslich erreiche ich das Restaurant Schloss Schartenfels. Inzwischen ist es warm genug um auch ein kühles Bierchen geniessen zu können. Schön ist der Blick auf Baden. Vom Restaurant aus geht's über etliche Treppenstufen hinunter zur Limmat und über die alte Holzbrücke. Der Limmat entlang wandere ich abwärts bis zu einem Lift, der mich direkt neben den Bahnhof von Baden bringt.
Kurzes Fazit: Empfehlenswerte Wanderung! (... die ich das letzte Mal wohl vor rund 40 Jahren gemacht hatte, als ich noch im Kanton Zürich wohnte)
Meine Etappen
Meine Themenwege
Nun ändert sich der Charakter der Wanderung. Weiter geht es auf den typischen Juraweglein. Bei der Burgruine Lägern hat man den höchsten Punkt des Grates erreicht. Immer auf der Höhe, oder leicht unterhalb, wandert man in leichtem Auf und Ab dem nächsten Gipfel zu, dem nur unwesentlich tieferen Burghorn. Bänklein laden zur Rast ein, was auch ausgiebig genutzt wird. Kurzer Abstieg gegen Süden, um gleich anschliessend wieder den Grat zu erreichen. Nun geht's abwärts zum Lägernsattel. Auf dem hier breiten Rücken führt der Weg hinauf zum wenig ausgeprägten Wettinger Horn. Bald folgt der kurzweiligste Abschnitt des Grates mit seinen T3er-Stellen. Dabei wandert man mal knapp unterhalb des Grates auf dem oberen Rand einer Kalkplatte, mal direkt auf dem hier schmaleren Grat. Nachdem die luftigsten Stellen vorbei sind, verläuft der Gratweg wieder mehr im Wald.
Schliesslich erreiche ich das Restaurant Schloss Schartenfels. Inzwischen ist es warm genug um auch ein kühles Bierchen geniessen zu können. Schön ist der Blick auf Baden. Vom Restaurant aus geht's über etliche Treppenstufen hinunter zur Limmat und über die alte Holzbrücke. Der Limmat entlang wandere ich abwärts bis zu einem Lift, der mich direkt neben den Bahnhof von Baden bringt.
Kurzes Fazit: Empfehlenswerte Wanderung! (... die ich das letzte Mal wohl vor rund 40 Jahren gemacht hatte, als ich noch im Kanton Zürich wohnte)
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Tourengänger:
Makubu

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