An Traumtag von der Trelebitschalm über Alkuser Rotspitze und Prijakte zur Hochschoberhütte
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Nachdem ich vom 08. auf den 09.09.20 in der Hütte der Trelebitschalm übernachtet hatte, stieg ich auf markierter Route zum Trelebitschsee auf. Es ist nur streckenweise eine Wegspur vorhanden, sodass man ständig nach der nächsten Markierung schauen muss. Im Nebel könnte es Probleme geben!
Von dieser Route zweigt eine andere Richtung Alkuser Rotspitze ab. Es ist kein Wegweiser vorhanden, man muss die Abzweigung selber ausmachen!
Steil führt diese Route bis ca. 50hm unter den Trelebitschkopf, wo sie eine kleine Scharte erreicht. Dort quert sie leicht ansteigend die Flanke unter dem genannten Gipfel. Von dort kraxelte ich auf diesen Gipfel (T5, Stelle II zum Grat). Zuletzt geht es über den Grat im Gehgelände zum Gipfelsteinmann.
Nach Abstieg zum markierten Steig überschritt ich die unscheinbare Kleine Rotspitze und stieg dahinter auf die Alkuser Rotspitze.
Nach der Gipfelrast dort ging ich ein Stück flach am Grat in nordwestliche Richtung, wo der Grat plötzlich sehr steil abfällt und schroffe Felsen aufweist. Links entdeckte ich eine steile Rinne (T5-T6-) und darin einen Steinmann. Ich stieg in ihr soweit ab, bis eine Querung in der Flanke nach rechts möglich ist. Bald ging es am Grat weiter in eine Scharte u.dahinter kaum 50hm steil aufwärts zur Großen Mirnitzspitze.
Im groben Geröll wanderte ich dort zuerst steil abwärts, dann flacher Richtung Barreneck. Hinter dem Barreneck geht es sehr steil im felsigen Gelände abwärts. Ich wich nach rechts in die Flanke aus, durch die man zum Barrensee absteigen kann. Ich querte weit oben u. konnte problemlos die Scharte vor dem Hohen Prijakt erreichen. Kurz darauf stieß ich auf die markierte Route, über die ich diesen Berg erklomm.
Nach kurzer Pause wanderte ich weiter Richtung Nieder Prijakt, auf dem ein Kreuz steht. Unterwegs gibt es in den steilen Felsen Drahtseile, die zur Scharte vor dem Nieder Prijakt führen. Auf der anderen Seite geht es kurz sehr steil mit einem Drahtseil hinauf, bevor das Gelände wieder flacher u. einfacher zu begehen ist.
Beim Rückweg querte ich ein Stück unter dem Hohen Prijakt im Blockwerk, bis ich wieder auf die markierte Route stieß. Der Abstieg erfolgte in anspruchsvollem Gelände mit einer Passage durch Felsen, ein großes Stück im Blockwerk. Schließlich verlässt man das Kar u. kann die Hochschoberhütte sehen. Auf dem Weg dorthin verlor ich die markierte Route u. stieg ein Stück weglos ab. Inzwischen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Weiter unten fand ich wieder den markierten Steig, dem ich zur Hütte folgte.
Von dieser Route zweigt eine andere Richtung Alkuser Rotspitze ab. Es ist kein Wegweiser vorhanden, man muss die Abzweigung selber ausmachen!
Steil führt diese Route bis ca. 50hm unter den Trelebitschkopf, wo sie eine kleine Scharte erreicht. Dort quert sie leicht ansteigend die Flanke unter dem genannten Gipfel. Von dort kraxelte ich auf diesen Gipfel (T5, Stelle II zum Grat). Zuletzt geht es über den Grat im Gehgelände zum Gipfelsteinmann.
Nach Abstieg zum markierten Steig überschritt ich die unscheinbare Kleine Rotspitze und stieg dahinter auf die Alkuser Rotspitze.
Nach der Gipfelrast dort ging ich ein Stück flach am Grat in nordwestliche Richtung, wo der Grat plötzlich sehr steil abfällt und schroffe Felsen aufweist. Links entdeckte ich eine steile Rinne (T5-T6-) und darin einen Steinmann. Ich stieg in ihr soweit ab, bis eine Querung in der Flanke nach rechts möglich ist. Bald ging es am Grat weiter in eine Scharte u.dahinter kaum 50hm steil aufwärts zur Großen Mirnitzspitze.
Im groben Geröll wanderte ich dort zuerst steil abwärts, dann flacher Richtung Barreneck. Hinter dem Barreneck geht es sehr steil im felsigen Gelände abwärts. Ich wich nach rechts in die Flanke aus, durch die man zum Barrensee absteigen kann. Ich querte weit oben u. konnte problemlos die Scharte vor dem Hohen Prijakt erreichen. Kurz darauf stieß ich auf die markierte Route, über die ich diesen Berg erklomm.
Nach kurzer Pause wanderte ich weiter Richtung Nieder Prijakt, auf dem ein Kreuz steht. Unterwegs gibt es in den steilen Felsen Drahtseile, die zur Scharte vor dem Nieder Prijakt führen. Auf der anderen Seite geht es kurz sehr steil mit einem Drahtseil hinauf, bevor das Gelände wieder flacher u. einfacher zu begehen ist.
Beim Rückweg querte ich ein Stück unter dem Hohen Prijakt im Blockwerk, bis ich wieder auf die markierte Route stieß. Der Abstieg erfolgte in anspruchsvollem Gelände mit einer Passage durch Felsen, ein großes Stück im Blockwerk. Schließlich verlässt man das Kar u. kann die Hochschoberhütte sehen. Auf dem Weg dorthin verlor ich die markierte Route u. stieg ein Stück weglos ab. Inzwischen hatte die Abenddämmerung eingesetzt. Weiter unten fand ich wieder den markierten Steig, dem ich zur Hütte folgte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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