Hochtour mit Glocknerblick an einem traumhaften Herbsttag auf meinen 750. Gipfel in diesem Jahr
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Nach Ankunft am Lucknerhaus mit dem ersten Bus am Morgen folgte ich den Wegweisern Richtung Böses Weibl. Außer mir waren etliche Wanderer mit diesem attraktiven Ziel unterwegs.
Hinter dem Peischlachtörl verließ ich den Weg u. steuerte im weglosen Gelände den Gremul im Bereich an, in dem auf meiner Wanderkarte eine Skiroute eingezeichnet ist. Unter einer Felsflanke querte ich den etwas steilen Hang im Geröll, bis ich einen grasbewachsenen Grat neben der mit Felstrümmern gefüllten Vertiefung erreichen konnte. Über ihn mäßig steil, zuletzt steiler hinauf auf eine geröllbedeckte Hochfläche vor dem Gremul. Von dort geht es einfach zum Gipfelaufbau.
Nach kurzer Rast auf dem Gipfel wanderte ich weiter über den unschwierigen Grat über den Tramerkamp zum Zinggetz.
Die Überschreitung der Gridenkarköpfe war anspruchsvoller, ich musste zwischen beiden Gipfeln den Grat verlassen u. eine längere Passage unterhalb in der Westflanke queren. Vom höheren Südgipfel stieg ich - teils auf Wegspuren - zum Kesselkeessattel ab. Dort befindet sich das Gernot-Röhr-Biwak.
An der Biwakschachtel aus Metall ließ ich den Rucksack zurück u. stieg über den rot markierten Steig Richtung Böses Weibl auf, wo ich hinter einer Erhebung auf die in Gehrichtung linke Seite des Grates abstieg u. die geröllbedeckten Hänge Richtung Kristallkopf querte. Dass ich darauf achtete, möglichst wenig an Höhe zu verlieren, brachte wieder einmal keinen wirklichen Vorteil! Von der über kleine Felsstufen u. Blockwerk erreichten Scharte zwischen Kristallkopf und Ruiskopf ging es erst steil, aber unschwierig, zuletzt über schroffere Felsen bzw. sie umgehend wenig schwierig auf den Kristallkopf. Ich hatte vom Kesselkeessattel bis dorthin an die 2 Stunden gebraucht, länger als erwartet! Beim Rückweg querte ich zu einer nicht viel tiefer gelegenen Mulde u. von dort die Hänge zum Grat unterhalb der Erhebung, die ich beim Hinweg überschritten hatte. Damit verkürzte ich den Rückweg u. sparte dabei Höhenmeter im Aufstieg. Ich beeilte mich u. erreichte bei Beginn der Dämmerung die Biwakschachtel, in der ich die folgende Nacht allein verbrachte.
Hinter dem Peischlachtörl verließ ich den Weg u. steuerte im weglosen Gelände den Gremul im Bereich an, in dem auf meiner Wanderkarte eine Skiroute eingezeichnet ist. Unter einer Felsflanke querte ich den etwas steilen Hang im Geröll, bis ich einen grasbewachsenen Grat neben der mit Felstrümmern gefüllten Vertiefung erreichen konnte. Über ihn mäßig steil, zuletzt steiler hinauf auf eine geröllbedeckte Hochfläche vor dem Gremul. Von dort geht es einfach zum Gipfelaufbau.
Nach kurzer Rast auf dem Gipfel wanderte ich weiter über den unschwierigen Grat über den Tramerkamp zum Zinggetz.
Die Überschreitung der Gridenkarköpfe war anspruchsvoller, ich musste zwischen beiden Gipfeln den Grat verlassen u. eine längere Passage unterhalb in der Westflanke queren. Vom höheren Südgipfel stieg ich - teils auf Wegspuren - zum Kesselkeessattel ab. Dort befindet sich das Gernot-Röhr-Biwak.
An der Biwakschachtel aus Metall ließ ich den Rucksack zurück u. stieg über den rot markierten Steig Richtung Böses Weibl auf, wo ich hinter einer Erhebung auf die in Gehrichtung linke Seite des Grates abstieg u. die geröllbedeckten Hänge Richtung Kristallkopf querte. Dass ich darauf achtete, möglichst wenig an Höhe zu verlieren, brachte wieder einmal keinen wirklichen Vorteil! Von der über kleine Felsstufen u. Blockwerk erreichten Scharte zwischen Kristallkopf und Ruiskopf ging es erst steil, aber unschwierig, zuletzt über schroffere Felsen bzw. sie umgehend wenig schwierig auf den Kristallkopf. Ich hatte vom Kesselkeessattel bis dorthin an die 2 Stunden gebraucht, länger als erwartet! Beim Rückweg querte ich zu einer nicht viel tiefer gelegenen Mulde u. von dort die Hänge zum Grat unterhalb der Erhebung, die ich beim Hinweg überschritten hatte. Damit verkürzte ich den Rückweg u. sparte dabei Höhenmeter im Aufstieg. Ich beeilte mich u. erreichte bei Beginn der Dämmerung die Biwakschachtel, in der ich die folgende Nacht allein verbrachte.
Tourengänger:
Heidelberger Gipfelsammler Ötzi II
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