Böses Weibele (vom Lucknerhaus)
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Tourcharakteristik:
Schöne Wanderung auf einen Dreitausender der Schobergruppe, unschwierig. Im Gipfelbereich sind einige Blöcke zu überklettern, aber nicht ausgesetzt.
Die in manchen Karten noch eingezeichneten Gletscher um das Böse Weibele gibt es nicht mehr.
Tourenbericht:
Die letzte größere Tour unseres 4-tägigen Aufenthaltes in Kals sollte 10 Mitglieder unserer Naturfreunde-Ortsgruppe auf das Böse Weibele führen.
Nach einem gemütlichen Frühstück ging es etwa um halb neun vom Lucknerhaus Richtung Peischlachtörl.
Das Wetter war so, wie es die ganzen Tage gewesen war, einfach kitschig blauer Himmel und schönster Sonnenschein.
Alle 10 erreichten den Gipfel.
Beim Abstieg wurden wir über 300 Höhenmeter von einer Bergziegenherde verfolgt, nach dem Motto: "Touristen haben Brot und andere gute Sachen an die Einheimischen zu spenden."
Erst vorm Peischlachtörl wurde es ihnen fad, mit den langweiligen Wanderern mit zu hoppeln.
Die Besonderheit dieser Ziegenherde: Es war ein Schaf dabei, welches völlig integriert war, da gabs kein Ausländerthema! :-)
Sogar über kleine Felswände kraxelte das Schaf brav mit, was ich so noch nie gesehen habe.
Schöne Wanderung auf einen Dreitausender der Schobergruppe, unschwierig. Im Gipfelbereich sind einige Blöcke zu überklettern, aber nicht ausgesetzt.
Die in manchen Karten noch eingezeichneten Gletscher um das Böse Weibele gibt es nicht mehr.
Tourenbericht:
Die letzte größere Tour unseres 4-tägigen Aufenthaltes in Kals sollte 10 Mitglieder unserer Naturfreunde-Ortsgruppe auf das Böse Weibele führen.
Nach einem gemütlichen Frühstück ging es etwa um halb neun vom Lucknerhaus Richtung Peischlachtörl.
Das Wetter war so, wie es die ganzen Tage gewesen war, einfach kitschig blauer Himmel und schönster Sonnenschein.
Alle 10 erreichten den Gipfel.
Beim Abstieg wurden wir über 300 Höhenmeter von einer Bergziegenherde verfolgt, nach dem Motto: "Touristen haben Brot und andere gute Sachen an die Einheimischen zu spenden."
Erst vorm Peischlachtörl wurde es ihnen fad, mit den langweiligen Wanderern mit zu hoppeln.
Die Besonderheit dieser Ziegenherde: Es war ein Schaf dabei, welches völlig integriert war, da gabs kein Ausländerthema! :-)
Sogar über kleine Felswände kraxelte das Schaf brav mit, was ich so noch nie gesehen habe.
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