Böses Weibl und Gridenkarkopf
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Traumwetter war vorhergesagt und so war es auch. Kurz unterhalb des Lucknerhauses ergatterte ich noch einen Parkplatz. Deswegen geht es direkt auf den Forstweg hinauf bis zur Nigglalm. Hier verengt sich der Steig und umrahmt von einer hundertschaft langstieliger Enzianblumen geht es zuerst steil hinauf bis zur Abzweigung Richtung Lesacher Riegel. Unterhalb der Matoitzalm zieht der Steig in leichter Steigung hinauf bis zum wunderschönen Peischlachtörl.
Nach einer kurzen Rast beim Unterstand des Peischlachtörl geht es weiter. Immer rechts haltend zieht der Steig entlang des langen Rücken Richtung Tschadinsattel- dieser ist durch einen großen Steinmann weithin sichtbar. Von diesen steil auf den Gratrücken des Bösen Weibl und in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel mit Kreuz.
Dort eine gigantische Rundumsicht auf alle Berühmtheiten der Österr. Gipfelprominenz. Glockner, Großvenediger, Hochgall, Lienzer Dolomiten usw. präsentieren sich im schönsten Licht.
Nach kurzer Rast geht es wieder hinunter in den Kesselkeessattel mit dem Gernot Röhr Biwak. Hier nun auf den Grat weglos weiter zu meinen zweiten Gipfelziel- den Gridenkarkopf. Über vielen losen Gesteinsplatten und Schotter steigt man in Gipfelrichtung lionks gesehen leicht unterhalb des Grates haltend weiter auf bis man zu einer auffallenden Geröll und Plattenrinne kommt. Auf dieser anstrengend hinauf bis zum Grat und von dort in leichter Steigung hinauf zum Gipfelsteinmann. Auch hier wieder ein Traumrundumblick und vor allem ist man wirklich allein auf dem Gipfel und schaut hinüber zum Bösen Weibl wo am diesen Tag doch einige Gipfelstürmer zu sehen sind.
Der Rückweg geht wieder wie der Aufstieg nur nach der steilen Rinne geht es weglos hinunter zum leicht erkennbaren Wiener Höhenweg der mich dann schnell wieder zum Peischlachtörl hinunterführt.
Dort wieder eine kurze Rast und eine neue Bekanntschaft mit Mountainbiker die auf ihrer Runde insgesamt 3000 Höhenmeter in den Beinen haben werden. Mich faszinierte wie sie auf den Weg hinunter zum Lucknerhaus fast spielerisch über die vielen Absätze des Weges ohne abzusteigen hinunterjonglierten.
Abschließend zu sagen eine superschöne und vor allem im Schlussteil heiße Tour auf einen steilen Zahn in der Schobergruppe.
Ach ja. Die Bewertung T4 bezieht sich auf den Aufstieg zum Gridenkarkopf. Den Großteil dieser Runde würde ich als T3 einschätzen.
Nach einer kurzen Rast beim Unterstand des Peischlachtörl geht es weiter. Immer rechts haltend zieht der Steig entlang des langen Rücken Richtung Tschadinsattel- dieser ist durch einen großen Steinmann weithin sichtbar. Von diesen steil auf den Gratrücken des Bösen Weibl und in wenigen Minuten hinauf zum Gipfel mit Kreuz.
Dort eine gigantische Rundumsicht auf alle Berühmtheiten der Österr. Gipfelprominenz. Glockner, Großvenediger, Hochgall, Lienzer Dolomiten usw. präsentieren sich im schönsten Licht.
Nach kurzer Rast geht es wieder hinunter in den Kesselkeessattel mit dem Gernot Röhr Biwak. Hier nun auf den Grat weglos weiter zu meinen zweiten Gipfelziel- den Gridenkarkopf. Über vielen losen Gesteinsplatten und Schotter steigt man in Gipfelrichtung lionks gesehen leicht unterhalb des Grates haltend weiter auf bis man zu einer auffallenden Geröll und Plattenrinne kommt. Auf dieser anstrengend hinauf bis zum Grat und von dort in leichter Steigung hinauf zum Gipfelsteinmann. Auch hier wieder ein Traumrundumblick und vor allem ist man wirklich allein auf dem Gipfel und schaut hinüber zum Bösen Weibl wo am diesen Tag doch einige Gipfelstürmer zu sehen sind.
Der Rückweg geht wieder wie der Aufstieg nur nach der steilen Rinne geht es weglos hinunter zum leicht erkennbaren Wiener Höhenweg der mich dann schnell wieder zum Peischlachtörl hinunterführt.
Dort wieder eine kurze Rast und eine neue Bekanntschaft mit Mountainbiker die auf ihrer Runde insgesamt 3000 Höhenmeter in den Beinen haben werden. Mich faszinierte wie sie auf den Weg hinunter zum Lucknerhaus fast spielerisch über die vielen Absätze des Weges ohne abzusteigen hinunterjonglierten.
Abschließend zu sagen eine superschöne und vor allem im Schlussteil heiße Tour auf einen steilen Zahn in der Schobergruppe.
Ach ja. Die Bewertung T4 bezieht sich auf den Aufstieg zum Gridenkarkopf. Den Großteil dieser Runde würde ich als T3 einschätzen.
Tourengänger:
Koasakrax

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