Wasserbergfirst 2341m.ü.M.
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Von vielen Bergen aus stach mir der Wasserbergfirst ins Auge. Doch selber oben war ich noch nie. Der Aufstieg ist ohne grössere Schwierigkeiten zu meistern.
Start bei der Alpwirtschaft Liplisbüöl. Eigentlich wollten wir aufs Muttenhorn, doch das Wetter spielte nicht wirklich mit. Der Wegweiser weisst uns wie so oft auf den richtigen Pfad. Jedoch ist dieser ganz am Anfang etwas schwer zu erkennen (Beim Grashügel). Ein Bauer wies uns dann auf die richtige Spur. Flott ging's voran, rasch an Höhenmeter gewinnend dem Wasserberg entgegen. Ich hatte stark mit dem Heuschnupfen zu kämpfen, da Gräser in der Höhe teils erst im Sommer blühen.
Pause bei der Alp Zingel, wo wir die ersten Menschen trafen, die bereits auf dem Rückweg waren. Der ganze Berg ist stotzig und man kommt ins Schnaufen, eine ideale Trainingstour. Beim Träsmerenseeli holten wir ein Ehepaar ein, doch nur für kurze Zeit. Man steigt ab dem See direkt über die Flanke auf, ein steiler Endspurt. Das Kreuz ist bereits zu sehen, der Magen knurrt und der Schweiss tropft den Körper runter, bis wir endlich den Gipfel erreichen. Wohl verdient verschlingen wir unsere Sandwiches und geniessen die etwas dunstige Aussicht vom Gipfel. Anschliessend gehts auf dem gleichen Weg runter. In der Alpwirtschaft Liplisbüöl gönnen wir uns vor der Heimfahrt noch eine Schorle. Nach der 3-Tages Tour und dem Wasserberg baut sich in mir eine gesunde Müdigkeit auf, die mit ein paar entspannenden Tagen beseitigt werden muss.
Start bei der Alpwirtschaft Liplisbüöl. Eigentlich wollten wir aufs Muttenhorn, doch das Wetter spielte nicht wirklich mit. Der Wegweiser weisst uns wie so oft auf den richtigen Pfad. Jedoch ist dieser ganz am Anfang etwas schwer zu erkennen (Beim Grashügel). Ein Bauer wies uns dann auf die richtige Spur. Flott ging's voran, rasch an Höhenmeter gewinnend dem Wasserberg entgegen. Ich hatte stark mit dem Heuschnupfen zu kämpfen, da Gräser in der Höhe teils erst im Sommer blühen.
Pause bei der Alp Zingel, wo wir die ersten Menschen trafen, die bereits auf dem Rückweg waren. Der ganze Berg ist stotzig und man kommt ins Schnaufen, eine ideale Trainingstour. Beim Träsmerenseeli holten wir ein Ehepaar ein, doch nur für kurze Zeit. Man steigt ab dem See direkt über die Flanke auf, ein steiler Endspurt. Das Kreuz ist bereits zu sehen, der Magen knurrt und der Schweiss tropft den Körper runter, bis wir endlich den Gipfel erreichen. Wohl verdient verschlingen wir unsere Sandwiches und geniessen die etwas dunstige Aussicht vom Gipfel. Anschliessend gehts auf dem gleichen Weg runter. In der Alpwirtschaft Liplisbüöl gönnen wir uns vor der Heimfahrt noch eine Schorle. Nach der 3-Tages Tour und dem Wasserberg baut sich in mir eine gesunde Müdigkeit auf, die mit ein paar entspannenden Tagen beseitigt werden muss.
Tourengänger:
budget5

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare