Wasserbergfirst - leichtes Tenue im November...
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Das perfekte Herbstwetter will ausgenutzt werden. Zu siebt wollen wir das Muotathal unsicher machen. Der Wasserbergfirst sollte eine nicht zu schwere und nicht zu lange Tour geben.
So spät im Jahr gibt es nur bis Muotathal eine Busverbindung. Wir wollen den Weg etwas abkürzen, ab Lipplisbüel starten und fahren deswegen diesmal mit dem Auto an. Schattig und kühl ist es dort. Wir verlieren also keine Zeit und gehen der Sonne entgegen auf dem markierten Wanderweg Richtung Alp Zingel. Unnötigen horizontalen Weg müssen wir nicht gehen, es geht zügig bergauf. Wir folgen dem Weg, der kurz nach der Alp Obere Träsmeren sich verzweigt, bis hierhin alles T2.
Das letzte Stück zum Gipfel ist dann ordentlich steil und ein wenig anspruchsvoller. Nichts wildes, trocken - T3 und sehr gut markiert.
Auf dem Gipfel rasten wir dann sicher ein Stunde lang. Angenehm im T-Shirt können wir die fantastische Aussicht wirklich lange geniessen. Herrlich, wie viele besuchte Gipfel und zukünftige Projekte sich von hier aus sehen lassen.
Den Rückweg nehmen wir auf der gleichen Route in Angriff.
Für diese Wanderung gibt es über den Weg sonst kaum mehr etwas zu sagen, es ist alles sehr eindeutig und direkt. Zwei kleine Nachteile hat die Tour dann doch: In dieser Kürze ist sie nicht mit dem ÖV erreichbar und Wasser zum Auffüllen gibt es nur recht am Anfang.
Dafür geht die Wanderung auch mit Leuten nicht nicht extrem trittsicher sind. Die Höhenmeter halten sich auch in Grenzen, so dass man auch kein Konditionswunder sein muss. Bei derart schönem Herbstwetter wie am vergangenen Wochenende belohnt der Gipfel mit einer Aussicht vom Prättigau bis zum Wetterhorn und vom Tödi bis in den Schwarzwald. Die Bilder sprechen da für sich...
So spät im Jahr gibt es nur bis Muotathal eine Busverbindung. Wir wollen den Weg etwas abkürzen, ab Lipplisbüel starten und fahren deswegen diesmal mit dem Auto an. Schattig und kühl ist es dort. Wir verlieren also keine Zeit und gehen der Sonne entgegen auf dem markierten Wanderweg Richtung Alp Zingel. Unnötigen horizontalen Weg müssen wir nicht gehen, es geht zügig bergauf. Wir folgen dem Weg, der kurz nach der Alp Obere Träsmeren sich verzweigt, bis hierhin alles T2.
Das letzte Stück zum Gipfel ist dann ordentlich steil und ein wenig anspruchsvoller. Nichts wildes, trocken - T3 und sehr gut markiert.
Auf dem Gipfel rasten wir dann sicher ein Stunde lang. Angenehm im T-Shirt können wir die fantastische Aussicht wirklich lange geniessen. Herrlich, wie viele besuchte Gipfel und zukünftige Projekte sich von hier aus sehen lassen.
Den Rückweg nehmen wir auf der gleichen Route in Angriff.
Für diese Wanderung gibt es über den Weg sonst kaum mehr etwas zu sagen, es ist alles sehr eindeutig und direkt. Zwei kleine Nachteile hat die Tour dann doch: In dieser Kürze ist sie nicht mit dem ÖV erreichbar und Wasser zum Auffüllen gibt es nur recht am Anfang.
Dafür geht die Wanderung auch mit Leuten nicht nicht extrem trittsicher sind. Die Höhenmeter halten sich auch in Grenzen, so dass man auch kein Konditionswunder sein muss. Bei derart schönem Herbstwetter wie am vergangenen Wochenende belohnt der Gipfel mit einer Aussicht vom Prättigau bis zum Wetterhorn und vom Tödi bis in den Schwarzwald. Die Bilder sprechen da für sich...
Tourengänger:
Frangge

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