Wasserberg: Das Muotital von der schönsten Seite
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Einen ersten Anlauf habe ich schon letztes Jahr gemacht, musste dann aber auf halber Strecke umkehren - "aus gesundheitlichen Gründen", heisst das dann jeweils so schön. Jetzt aber war alles ok. Der Aufstieg von Liplisbüel ist zwar steil, aber der Weg ist schön angelegt. Zuerst durch Wald, dann lang über Alpweiden bis zur Alp Zingel. Von dort geht es zuerst auf einem mit grossen Steinen belegten Weg - den man aber rechtzeitig verlassen muss, sonst verliert man sich im Niemandsland.
Nach dem Durchschlupf zu Oberen Träsmeren sieht man die Abzweigung zum Träsmeren-Band, das ich mir als Aufstieg auch angeschaut hatte. Weil einige Hikr-Berggänger aber davon abrieten, wenn es nass ist, ersparte ich mir den offenbar mühsamen Aufstieg. Die Gedenktafel für einen Bergsteiger, der beim Spitzenstein den Tod gefunden hat, bekräftigte mich in der Ansicht, dass ich für heute einen passenden und sicheren Weg gefunden habe.
Der letzte Aufstieg zum Wasserberg ist steil - und wird gegen Ende immer noch steiler, sodass man bald die Hände braucht, um weiterzukommen. Die unglaubliche Aussicht entschädigt dann aber für die Strapazen. Den Platz auf dem Gipfel teilt man sich dann allerdings mit einer grossen Zahl von Ziegen, die - je nach Proviant, den man auspackt - recht aufdringlich werden können.
Abstieg über die gleiche Route.
Nach dem Durchschlupf zu Oberen Träsmeren sieht man die Abzweigung zum Träsmeren-Band, das ich mir als Aufstieg auch angeschaut hatte. Weil einige Hikr-Berggänger aber davon abrieten, wenn es nass ist, ersparte ich mir den offenbar mühsamen Aufstieg. Die Gedenktafel für einen Bergsteiger, der beim Spitzenstein den Tod gefunden hat, bekräftigte mich in der Ansicht, dass ich für heute einen passenden und sicheren Weg gefunden habe.
Der letzte Aufstieg zum Wasserberg ist steil - und wird gegen Ende immer noch steiler, sodass man bald die Hände braucht, um weiterzukommen. Die unglaubliche Aussicht entschädigt dann aber für die Strapazen. Den Platz auf dem Gipfel teilt man sich dann allerdings mit einer grossen Zahl von Ziegen, die - je nach Proviant, den man auspackt - recht aufdringlich werden können.
Abstieg über die gleiche Route.
Tourengänger:
Chääli

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