täglich vor Augen - endlich oben: Wasserbergfirst 2340.9 m.ü.M.
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Wie lange warteten wir darauf - Kachelmann gab für den Mittwoch grünes Licht auf Grund seiner Wetterstation Bisisthal: nach Blitz und Donner und starken Regenfällen bis weit in die Nacht des Vorabends hinein starten wir früh ab der Alpwirtschaft Liplisbüel zum quasi Hausberg Wasserbergfirst. Auch wenn beinahe die ganze Zeit ein kühler Wind wehte - viele sonnige, farbenprächtige Ein- und Ausblicke gewannen wir auf dieser "Kurztour". Gut 1100 Höhenmeter so angenehm hinter sich zu bringen und die fantastische Aussicht zu geniessen - sehr empfehlenswert; wie dies auch
MaeNi bestens vormachen ...
Im einstündigen Aufstieg auf gut angelegten Weg von Liplisbüel zur Alp Zingel kämpft die Sonne noch schwer um den endgültigen Durchbruch, der Wind weht stark - und intensiv kühlend. Nach der ersten felsigen Passage zu Oberen Träsmeren hinauf setzt sich die Sonne definitiv durch; wir freuen uns bereits hier ob der prächtigen Rundsicht. Der zügige Wind bleibt jedoch unser ständiger Begleiter - auch im nun folgenden steileren Aufstieg zum Gipfel; stets nehmen wir uns Zeit, die üppige Flora zu bewundern: wir treffen auf dem gesamten Weg einen immensen Frühlingsblumen-Teppich an!
Warm anziehen heisst es auf dem Gipfel, der Regenschirm dient als Windabweiser ... doch die Sicht vor allem gegen die Urner Alpen ist fantastisch, während vom Bisisthal her immer wieder dicke Wolken aufziehen. Das Hürital scheint uns jedoch den ganzen Tag über sonnenmässig privilegiert. Nachdem uns der einzige zusätzliche Berggänger gefragt hat, ob wir die von einem Bauern vermisste Geiss gesehen haben, machen wir uns kurz bei Ober Träsmeren auf deren Suche - haben wir hier doch ein paar Male eine einzelnes Glöckchen gehört. Wir brechen die Suche ab, doch hat sie uns die ersten blühenden Alpenrosen gebracht. Nach dem kurzweiligen Abstieg durch die sich nun in voller Pracht, sprich Sonne, präsentierenden Blumenwiesen kosten wir im Talschluss in der Alp Liplisbüel den offerierten heurigen und letztjährigen Bergkäse.
Mit dem rassigen Aufstieg, der herrlichen Rundsicht und dem gemütlichen Abschluss gehen wir mit MaeNi einig, dass der Wasserbergfirst ein äusserst lohnendes Ziel ist - wenn man denn auch so nahe dran ist!

Im einstündigen Aufstieg auf gut angelegten Weg von Liplisbüel zur Alp Zingel kämpft die Sonne noch schwer um den endgültigen Durchbruch, der Wind weht stark - und intensiv kühlend. Nach der ersten felsigen Passage zu Oberen Träsmeren hinauf setzt sich die Sonne definitiv durch; wir freuen uns bereits hier ob der prächtigen Rundsicht. Der zügige Wind bleibt jedoch unser ständiger Begleiter - auch im nun folgenden steileren Aufstieg zum Gipfel; stets nehmen wir uns Zeit, die üppige Flora zu bewundern: wir treffen auf dem gesamten Weg einen immensen Frühlingsblumen-Teppich an!
Warm anziehen heisst es auf dem Gipfel, der Regenschirm dient als Windabweiser ... doch die Sicht vor allem gegen die Urner Alpen ist fantastisch, während vom Bisisthal her immer wieder dicke Wolken aufziehen. Das Hürital scheint uns jedoch den ganzen Tag über sonnenmässig privilegiert. Nachdem uns der einzige zusätzliche Berggänger gefragt hat, ob wir die von einem Bauern vermisste Geiss gesehen haben, machen wir uns kurz bei Ober Träsmeren auf deren Suche - haben wir hier doch ein paar Male eine einzelnes Glöckchen gehört. Wir brechen die Suche ab, doch hat sie uns die ersten blühenden Alpenrosen gebracht. Nach dem kurzweiligen Abstieg durch die sich nun in voller Pracht, sprich Sonne, präsentierenden Blumenwiesen kosten wir im Talschluss in der Alp Liplisbüel den offerierten heurigen und letztjährigen Bergkäse.
Mit dem rassigen Aufstieg, der herrlichen Rundsicht und dem gemütlichen Abschluss gehen wir mit MaeNi einig, dass der Wasserbergfirst ein äusserst lohnendes Ziel ist - wenn man denn auch so nahe dran ist!
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