Jurawandern zum Chasseral
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Nicht zu weit weg solls heut gehen. Unsere Wahl fällt auf eine relativ kleine locker Tour zum Hotel Chasseral.
Wir starten relativ weit oben, in Sonvilier. Unser erstes Ziel wäre eigentlich das Chateau d` Erguel . Aber vor lauter Gespräche verpassen wir wohl die richtige Abzweigung, und sind plötzlich viel höher.
Wieder zurück oder hinunter wollen wir nicht. Somit lassen wir dieses Highlight eben aus.
Der Weg führt am Anfang hauptsächlich durch den Wald. Danach folgen aber die bekannten Juraweiden welche uns so gut gefallen. So macht der Aufstieg spass. Etwas weniger spass macht uns ein Blick an den Himmel. Im Rücken braut sich was zusammen. Ein Gewitter ist nur noch eine Frage der Zeit.
Glücklicherweise gibts dann lediglich ein kleiner Regenguss und wir können uns gerade noch zur richtigen Zeit unter eine dichte Tanne ins trockene retten. Nach etwa 30 Minuten lässt der Regen etwas nach, und wir entschliessen uns das bisschen Regen zu ertragen.
So gehts etwas feuchter als zuvor weiter in Richtung Chasseral. Bald hört der Regen dann ganz auf, und wir kommen beinah trocken an unserem Ziel an.
Dank der labilen Wetterlage gibts eine fantastische Aussicht und schon beinah mystische Stimmung auf dem Chasseral.
Bei Kaffee und Kuchen "wärmen" wir uns wieder auf, und treten dann schon bald mit dem Bus den Heimweg an.
Wir starten relativ weit oben, in Sonvilier. Unser erstes Ziel wäre eigentlich das Chateau d` Erguel . Aber vor lauter Gespräche verpassen wir wohl die richtige Abzweigung, und sind plötzlich viel höher.
Wieder zurück oder hinunter wollen wir nicht. Somit lassen wir dieses Highlight eben aus.
Der Weg führt am Anfang hauptsächlich durch den Wald. Danach folgen aber die bekannten Juraweiden welche uns so gut gefallen. So macht der Aufstieg spass. Etwas weniger spass macht uns ein Blick an den Himmel. Im Rücken braut sich was zusammen. Ein Gewitter ist nur noch eine Frage der Zeit.
Glücklicherweise gibts dann lediglich ein kleiner Regenguss und wir können uns gerade noch zur richtigen Zeit unter eine dichte Tanne ins trockene retten. Nach etwa 30 Minuten lässt der Regen etwas nach, und wir entschliessen uns das bisschen Regen zu ertragen.
So gehts etwas feuchter als zuvor weiter in Richtung Chasseral. Bald hört der Regen dann ganz auf, und wir kommen beinah trocken an unserem Ziel an.
Dank der labilen Wetterlage gibts eine fantastische Aussicht und schon beinah mystische Stimmung auf dem Chasseral.
Bei Kaffee und Kuchen "wärmen" wir uns wieder auf, und treten dann schon bald mit dem Bus den Heimweg an.
Tourengänger:
DanyWalker
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