Chasseral durch die Combe Grède
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Nach einem gemütlichen Morgen wollten wir doch noch ein paar Höhenmeter machen. Deshalb nahmen wir spontan den Zug nach Villeret. Vom Bahnhof führt der gut markierte Weg zuerst hinunter zum Fluss und dann direkt auf den unübersehbaren Taleinschnitt der Combe Grède zu. Anfangs auf einer Forststrasse dem Bach entlang, welcher selten, oder höchstens stellenweise Wasser führt. Der schattige Weg wird mit der Zeit schmaler, ist aber durch die ganze Schlucht gut ausgebaut und gesichert. Schon beim Schluchteingang, sind die Felswände rund herum beeindruckend hoch. Nach einiger Zeit gibt es kein Weiterkommen mehr. Eine erste Metallleiter führt über den Absatz hinauf. Es folgen noch Weitere, bis man in einem beeindruckenden Felszirkus steht. Der Weg schraubt sich nun auf der linken Seite in die Höhe. Weiterhin ersteigt man weitere beeindruckende Wände, bis sich bei Pré aux Auges schlagartig die Szenerie ändert. Hier erreicht man eine Ebene mit üppigen Juraweiden. Der Weg steigt nur noch mässig bis er die Passstrasse erreicht. Ab hier folgt noch der letzte Anstieg zum Hotel. Die Aussicht über das Mittelland ist hier atemberaubend, wie auch der Ausflugsverkehr, welcher hier oben herrscht.
Für den Rückweg kehren wir wieder zur Pré aux Auges zurück. Dort steigen wir aber nicht wieder in die Schlucht ab, sondern folgen dem Weg zum Aussichtspunkt La Corne. Senkrecht steht man dort hoch über der Combe Grède und kann seine Schwindelfreiheit testen. Anschliessend geht es via Métairie des Plânes nach Saint-Imier.
Für den Rückweg kehren wir wieder zur Pré aux Auges zurück. Dort steigen wir aber nicht wieder in die Schlucht ab, sondern folgen dem Weg zum Aussichtspunkt La Corne. Senkrecht steht man dort hoch über der Combe Grède und kann seine Schwindelfreiheit testen. Anschliessend geht es via Métairie des Plânes nach Saint-Imier.
Tourengänger:
Rhabarber

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