Westl./Östliche Griesspitzen Überschreitung - eine etwas rauhe Unternehmung
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Die Griesspitzen....hoch und rau, so kann man sie beschreiben.
Keine Genusstour, eher brüchig, mühsam, weit ab einer jeglichen Zivilisation.....so isses.
Aber natürlich auch wunderschön, wenn man dem brüchigen Mieminger Splitterkalk etwas abgewinnen kann!
Lange wollte ich da mal hoch, schön, daß ich diese beeindruckende Bergfahrt zusammen mit einem ortskundigen Begleiter, bei TOP-Wetter durchführen konnte!
Ehrlich gesagt: ALLEINE hätte ich diese Tour nicht unternommen!
Und ich war schon ein paar Mal unterwegs.......
Das sagt schon viel über diese Tour, eine Unternehmung, die man NICHT auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Angenehm locker gehts hoch mit dem Motorradl, man ist ja schließlich mit einem Einheimischen unterwegs.
Die Stöttlreise ist einigermaßen angenehm zu gehen, der Knappensteig spannend und historisch.
Teils seilgesichert geht's an alten Eisenbügeln hoch, echt kurios.
Gehgelände, Ier-Stellen, oben auch noch ein paar IIer-Stellen....bald steht man am historischen Friedenskreuz.
Das alte GB aus den 30er Jahren kann man unten im Tal bewundern.
Der Übergang zum Ostgipfel ist schon bald recht knackig und ausgesetzt: Schlüsselstelle ist ein ca. 10m hohes, luftiges Gratstück im Mieminger-Fels(SG II+).
Der Rest ist Gehgelände in der Flanke und ein paar Stellen am Grat zum Hinglangen.
GB von 2008 am Ostgipfel....sehr wenige Einträge.
Abstieg über gut gangbare Rinne und sehr anspruchsvolles, begrüntes Gelände runter zu leichterem Gelände.
Wenn man den Abstieg nicht kennt, landet man schnell in Felsabbrüchen, VORSICHT!
Fazit:
Eine ungewöhnliche, recht raue Bergfahrt, die gute Ortskenntnisse und Orientierung erfordert.
Bei einfallendem Nebel, oder Schlechtwetter....viel Spaß!
Eine Tour für den versierten Geher mit Top-Kondi.
Gut planen, denn hier wird die Bergrettung Mieming auch nicht gerne tätig werden!
Keine Genusstour, eher brüchig, mühsam, weit ab einer jeglichen Zivilisation.....so isses.
Aber natürlich auch wunderschön, wenn man dem brüchigen Mieminger Splitterkalk etwas abgewinnen kann!
Lange wollte ich da mal hoch, schön, daß ich diese beeindruckende Bergfahrt zusammen mit einem ortskundigen Begleiter, bei TOP-Wetter durchführen konnte!
Ehrlich gesagt: ALLEINE hätte ich diese Tour nicht unternommen!
Und ich war schon ein paar Mal unterwegs.......
Das sagt schon viel über diese Tour, eine Unternehmung, die man NICHT auf die leichte Schulter nehmen sollte.
Angenehm locker gehts hoch mit dem Motorradl, man ist ja schließlich mit einem Einheimischen unterwegs.
Die Stöttlreise ist einigermaßen angenehm zu gehen, der Knappensteig spannend und historisch.
Teils seilgesichert geht's an alten Eisenbügeln hoch, echt kurios.
Gehgelände, Ier-Stellen, oben auch noch ein paar IIer-Stellen....bald steht man am historischen Friedenskreuz.
Das alte GB aus den 30er Jahren kann man unten im Tal bewundern.
Der Übergang zum Ostgipfel ist schon bald recht knackig und ausgesetzt: Schlüsselstelle ist ein ca. 10m hohes, luftiges Gratstück im Mieminger-Fels(SG II+).
Der Rest ist Gehgelände in der Flanke und ein paar Stellen am Grat zum Hinglangen.
GB von 2008 am Ostgipfel....sehr wenige Einträge.
Abstieg über gut gangbare Rinne und sehr anspruchsvolles, begrüntes Gelände runter zu leichterem Gelände.
Wenn man den Abstieg nicht kennt, landet man schnell in Felsabbrüchen, VORSICHT!
Fazit:
Eine ungewöhnliche, recht raue Bergfahrt, die gute Ortskenntnisse und Orientierung erfordert.
Bei einfallendem Nebel, oder Schlechtwetter....viel Spaß!
Eine Tour für den versierten Geher mit Top-Kondi.
Gut planen, denn hier wird die Bergrettung Mieming auch nicht gerne tätig werden!
Tourengänger:
ADI,
dercenturio


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