Kühgundspitze und Kühgundkopf
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Was macht man mit einem angebrochenen Kurzurlaub, in welchem schon bei der ersten Tour der Trekking-Schuh futsch geht? Neue Schuhe zu kaufen und einzulaufen kommt nicht in Frage...
Wir versuchen am zweiten Tag mit Turnschuhen auf den Schartschrofen zu steigen. Kurze, nasse Felsstellen zeigen uns schnell die Grenzen auf. Beim Abstieg hinunter ins Hallergernjoch brechen wir die Tour ab und kehren um. An diesem Tag wandern wir noch auf die beiden Mini-Gipfelchen Gamskopf und Neunerköpfle (Bergbahn).
Tags darauf – unser letzter Urlaubstag – fahren wir vormittags in Schattwald mit der Wannenjochbahn hinauf. In einer Stunde wandern wir von der Bergstation zur Kühgundspitze, auch Wannenjoch genannt (Österreich: Kühgundkopf). Nach kurzer Pause am Gipfel mit Gipfelkreuz wandern wir – teilweise etwas ausgesetzter – weiter zum Kühgundkopf (Österreich: Wannenjoch).
Dieser Gipfel ist nicht besonders markant. Wir rasten an der Stelle, wo der Salewa-Klettersteig in seiner 3. Sektion endet. Am Ausstieg mit Drahtseil und Stangen kommen immer wieder ein paar Klettersteiggeher "aus der Wand" geklettert. Wir geniessen vor dem Abstieg das herrliche Panorama rundum und steigen dann gemütlich in Richtung Bergstation ab.
Unterwegs rutsche ich auf kleinen Steinen aus und pralle auf den rechten Unterarm. Ausser ein paar blutigen Schrammen ist nichts ernsthaftes passiert. Der Sturz hat weniger mit den Turnschuhen als mit meiner Unkonzentriert zu tun.
An der Bergstation machen wir einen Stop im gut besuchten Jochstadl. Bald fahren wir hinunter ins Tal und mit dem Auto weiter nach Grän. Am frühen Abend gehen wir zum Abschluss den "Vater-Unser-Weg", mit seinen acht Stationen. Dieser verläuft etwa eineinhalb Kilometer von unserer Pension entfernt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Wannjoch Bergstation - Kühgundkopf: 1,5 Std. (T2, teils etwas ausgesetzt)
Abstieg: eine gute Stunde.
Tourbegleitung: Marion
Wir versuchen am zweiten Tag mit Turnschuhen auf den Schartschrofen zu steigen. Kurze, nasse Felsstellen zeigen uns schnell die Grenzen auf. Beim Abstieg hinunter ins Hallergernjoch brechen wir die Tour ab und kehren um. An diesem Tag wandern wir noch auf die beiden Mini-Gipfelchen Gamskopf und Neunerköpfle (Bergbahn).
Tags darauf – unser letzter Urlaubstag – fahren wir vormittags in Schattwald mit der Wannenjochbahn hinauf. In einer Stunde wandern wir von der Bergstation zur Kühgundspitze, auch Wannenjoch genannt (Österreich: Kühgundkopf). Nach kurzer Pause am Gipfel mit Gipfelkreuz wandern wir – teilweise etwas ausgesetzter – weiter zum Kühgundkopf (Österreich: Wannenjoch).
Dieser Gipfel ist nicht besonders markant. Wir rasten an der Stelle, wo der Salewa-Klettersteig in seiner 3. Sektion endet. Am Ausstieg mit Drahtseil und Stangen kommen immer wieder ein paar Klettersteiggeher "aus der Wand" geklettert. Wir geniessen vor dem Abstieg das herrliche Panorama rundum und steigen dann gemütlich in Richtung Bergstation ab.
Unterwegs rutsche ich auf kleinen Steinen aus und pralle auf den rechten Unterarm. Ausser ein paar blutigen Schrammen ist nichts ernsthaftes passiert. Der Sturz hat weniger mit den Turnschuhen als mit meiner Unkonzentriert zu tun.
An der Bergstation machen wir einen Stop im gut besuchten Jochstadl. Bald fahren wir hinunter ins Tal und mit dem Auto weiter nach Grän. Am frühen Abend gehen wir zum Abschluss den "Vater-Unser-Weg", mit seinen acht Stationen. Dieser verläuft etwa eineinhalb Kilometer von unserer Pension entfernt.
Gehzeiten und Schwierigkeiten:
Wannjoch Bergstation - Kühgundkopf: 1,5 Std. (T2, teils etwas ausgesetzt)
Abstieg: eine gute Stunde.
Tourbegleitung: Marion
Tourengänger:
MichaelG
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