Ein Kühgundrücken, 1907m .........
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.....kann auch entzücken!
Kurz nach Überschreiten der Grenze zu Österreich am westlichen Anfang des Tannheimer Tals liegt der Ort Schattwald. Von hier gibt es auch eine Seilbahn, die sommers und winters die Leute zum Jochstadl bringt.
Wir haben es vorgezogen, durch das schöne Stuibental zur Bergstation Jochstadl zu wandern, um von dort auf den Kühgundkopf zu gelangen. Am großen Holzkreuz läßt es gut rasten, von da gibt es auch schon schöne Blicke auf die Nordseite.
Auf dem Weiterweg am Grat entlang in Richtung Iseler wird als Nächstes die höchste Erhebung am Grat passiert, das Wannenjoch. Hier endet auch der frühere Salewa-, jetzt Edelrid-Klettersteig und dementspechend war hier auch Sonntag nachmittags bei Kaiserwetter was los.
Der Panoramaweg führt nun immer an den Nordabbrüchen entlang zum Iseler. Da hier kein Pausenplatz mehr frei war, haben wir sofort die Zipfelsalpe angesteuert, die in Richtung Hintersteinertal liegt, die Gehzeit am Iseler ist mit 1 Stunde etwas lang bemessen. Auf der Zipfelsalpe kann ich den Schokokuchen einfach nur empfehlen!
Mit nur wenig Gegenanstieg ging der Rückweg in die Senke zwischen Kühgundgrat und Bschiesser. Erinnerungen an eine schöne Tour wurden wieder wach.
Für heute war aber genug und wir stiegen wieder durch`s Stuibental hinab nach Schattwald.
Kurz nach Überschreiten der Grenze zu Österreich am westlichen Anfang des Tannheimer Tals liegt der Ort Schattwald. Von hier gibt es auch eine Seilbahn, die sommers und winters die Leute zum Jochstadl bringt.
Wir haben es vorgezogen, durch das schöne Stuibental zur Bergstation Jochstadl zu wandern, um von dort auf den Kühgundkopf zu gelangen. Am großen Holzkreuz läßt es gut rasten, von da gibt es auch schon schöne Blicke auf die Nordseite.
Auf dem Weiterweg am Grat entlang in Richtung Iseler wird als Nächstes die höchste Erhebung am Grat passiert, das Wannenjoch. Hier endet auch der frühere Salewa-, jetzt Edelrid-Klettersteig und dementspechend war hier auch Sonntag nachmittags bei Kaiserwetter was los.
Der Panoramaweg führt nun immer an den Nordabbrüchen entlang zum Iseler. Da hier kein Pausenplatz mehr frei war, haben wir sofort die Zipfelsalpe angesteuert, die in Richtung Hintersteinertal liegt, die Gehzeit am Iseler ist mit 1 Stunde etwas lang bemessen. Auf der Zipfelsalpe kann ich den Schokokuchen einfach nur empfehlen!
Mit nur wenig Gegenanstieg ging der Rückweg in die Senke zwischen Kühgundgrat und Bschiesser. Erinnerungen an eine schöne Tour wurden wieder wach.
Für heute war aber genug und wir stiegen wieder durch`s Stuibental hinab nach Schattwald.
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