Voralphütte - Bergseelücke - Bergseehütte - Göscheneralpsee
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Geplante Tour:
Der dritte Tag im Göscheneralp-Gebiet: Heute ist der Übergang bei der Bergseelücke (oder Bergseeschijenlücke) geplant. Startpunkt ist die Voralphütte SAC. Zuerst der Aufstieg in Richtung Horefellistock. Über viel Gestein zur Lücke mit nachfolgendem Abstieg zur Bergseehütte SAC. Zum Schluss folgt noch der Abstieg zum Göscheneralpsee.
Route:
Es gibt doch noch einen schönen und sonnigen Tag auf der Hüttentour im Gebiet der Göscheneralp.
Nach einer ruhigen Nacht und einem guten Frühstück machten wir uns auf den Weg zuerst abwärts in Richtung Voralpreuss. Diese überquerten wir auf einem schmalen Steg.
Nun beginnt der steile Aufstieg hinauf in Richtung Horenfellistock. Der Weg ist wbw markiert und gut zu finden. Während dem Aufstieg konnten wir immer wieder auf die gegenüber liegenden Hänge schauen. Dies hatten wir am Vortag bei dichtem Nebel begangen.
Nach dem Übergang beim Horenfellistock steigt man etwas ab. Nach der Überquerung "Bei den Bächen" beginnt der Aufstieg über unzählige Felsblöcke hinauf zur Berseelücke (auch Bergseeschijenlücke genannt). Jetzt hat man eine erste schöne Sicht auf den Göscheneralpsee und die Dammenstock-Kette.
Nun folgt der Abstieg über die südliche Seite vom Übergang. Wegen dem steilen Abhang ist der Weg mit Drahtseilen und und Eisenbügeln gut eingerichtet. Es ist von Vorteil wenn man sich hier mit einem Klettersteigset selber sichert.
Auf dem Weg hinunter zum Göscheneralpsee machten wir noch einen Halt bei der Bergseehütte.
Spezielles:
Der Weg ist wbw und durchgehend gut markiert. Nach dem Übergang beim Horenfellistock führt die Route über ein grosses Felsblock-Feld und daher weglos, ist jedoch anhand der Markierungen gut zu finden. Für den Abstieg von der Bergseeschijenlücke ist für die Sicherung ein Klettersteigset angebracht.
Zusammenfassung der Tour:
Das war jetzt wieder mal eine sehr interessante Tour. ich mag es wenn es über Felsblöcke geht. Und diese waren auf beiden Seiten von der Bergseeschijenlücke in Massen vorhanden.
Und während dem Aufstieg zum Horenfellistock konnte ich auf der gegenüber liegenden Talseite sehen welche Strecke ich am Vortag im Nebel gelaufen bin. Schön war auch die Salbitbrücke und die Spicherribichelen zu sehen.

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