Zum Schären 2193 müM und zur Wart 2066 müM
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Für heute ist eine gemütliche Tour angesagt und so gondelten Aron und ich mit dem Seluner Kistenbähnli hoch.
Anschliessend folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Ochsenhütte bis zum Punkt 1701 und bogen dort links ab und folgten dem Fahrweg bis zum Stall.
Nach dem Stall geht es zuerst noch auf einem breiten Weg weiter in allgemeiner Richtung Schären und per Zufall auf einen gut sichtbaren Pfad traf, später verlor er sich und ich bin dann nach Gutdünken im unteren Teil leicht kraxelnd über Felsbänder anschliessend recht steil aber unschwierig zum Schären aufgestiegen und nach knapp 1:30 standen wir auf dem Gipfel. T3/T4
Nach der Gipfelrast, bei der ich wie so oft den Gipfel für mich allein hatte, stieg ich ungefähr auf derselben Route ab wie beim Aufstieg.
Da ich aber noch zum Wart wollte suchte ich mir weiter unten einen geeigneten Abstieg über das Felsband, so dass ich nicht zu weit absteigen musste.
Nach einem rutschigen und steinigen Abstieg durch die Botanik ging es dann über Geröll und hohem Grünzeug Richtung Wart hoch der leichter zu machen ist. T3
Wieder genoss ich die herrliche Aussicht und den kühlen Wind, der auf dem Schären wehte, der auch angenehmer war, und auch hier waren wir allein, hingegen hatte der Selun mehr Besucher auf seinem Rücken.
Der Abstieg vom Wart Richtung Gampi beziehungsweise Seelisbüchel konnte ich auf einem gut begehbaren Pfad hinter mich bringen. Da ich aber noch zum Seeli wollte bin ich weiter unten wieder weglos Richtung Seeli abgebogen und dies wiederum über hohes Grünzeug und versteckten Steinbrocken, ideal, um sich die Füsse zu verstauchen.
Dort am Seeli hat es mir sehr gut gefallen, wäre ein schöner Platz, um zu biwakieren, aber nur wenn es keine Kühe hat.
Ab der Gampi Alp ging es dann auf dem Fahrweg zurück zur Ochsenhütte und ich freute mich schon auf der ganzen Tour darauf dort einzukehren, doch der Wirt sei bis 18 Uhr abwesend, da er eine Tour auf die Wart machte, getroffen habe ich ihn allerdings nicht. Kurzum machte ich mich auf den Weg zur Alpwirtschaft Wildmannli und konnte dort glückicherweise Einkehren.
Da der Abstieg nach Starkenbach von der Ochsenhütte aus geplant war, bin ich jetzt via Obwald und Schönenboden abgestiegen, denselben Weg denn ich im Dezember 19 aber mit den Schneeschuhen zum Selun aufgestiegen war, um den Sonnenuntergang zu geniessen. Dieser Weg ist rot-weiss markiert und der Abstieg geht durch den schönen Chrinnwald runter nach Schönenboden. Nach dem Campingplatz ist es dann nicht mehr weit bis zur Talstation der Kistenbahn.
Fazit:
Schöne Wanderung abseits des Rummels. Ab der Bergstation Selun bis zur Alpwirtschaft Wildmannli war ich allein unterwegs auch beim Abstieg habe ich bis auf zwei junge Frauen, die mir entgegenkamen, niemanden angetroffen.
Sonnenuntergang auf dem Selun, Dezember 19
https://www.hikr.org/tour/post149130.html
Biwakieren bei den Harfenseeli
https://www.hikr.org/tour/post156198.html
Anschliessend folgten wir dem markierten Wanderweg Richtung Ochsenhütte bis zum Punkt 1701 und bogen dort links ab und folgten dem Fahrweg bis zum Stall.
Nach dem Stall geht es zuerst noch auf einem breiten Weg weiter in allgemeiner Richtung Schären und per Zufall auf einen gut sichtbaren Pfad traf, später verlor er sich und ich bin dann nach Gutdünken im unteren Teil leicht kraxelnd über Felsbänder anschliessend recht steil aber unschwierig zum Schären aufgestiegen und nach knapp 1:30 standen wir auf dem Gipfel. T3/T4
Nach der Gipfelrast, bei der ich wie so oft den Gipfel für mich allein hatte, stieg ich ungefähr auf derselben Route ab wie beim Aufstieg.
Da ich aber noch zum Wart wollte suchte ich mir weiter unten einen geeigneten Abstieg über das Felsband, so dass ich nicht zu weit absteigen musste.
Nach einem rutschigen und steinigen Abstieg durch die Botanik ging es dann über Geröll und hohem Grünzeug Richtung Wart hoch der leichter zu machen ist. T3
Wieder genoss ich die herrliche Aussicht und den kühlen Wind, der auf dem Schären wehte, der auch angenehmer war, und auch hier waren wir allein, hingegen hatte der Selun mehr Besucher auf seinem Rücken.
Der Abstieg vom Wart Richtung Gampi beziehungsweise Seelisbüchel konnte ich auf einem gut begehbaren Pfad hinter mich bringen. Da ich aber noch zum Seeli wollte bin ich weiter unten wieder weglos Richtung Seeli abgebogen und dies wiederum über hohes Grünzeug und versteckten Steinbrocken, ideal, um sich die Füsse zu verstauchen.
Dort am Seeli hat es mir sehr gut gefallen, wäre ein schöner Platz, um zu biwakieren, aber nur wenn es keine Kühe hat.
Ab der Gampi Alp ging es dann auf dem Fahrweg zurück zur Ochsenhütte und ich freute mich schon auf der ganzen Tour darauf dort einzukehren, doch der Wirt sei bis 18 Uhr abwesend, da er eine Tour auf die Wart machte, getroffen habe ich ihn allerdings nicht. Kurzum machte ich mich auf den Weg zur Alpwirtschaft Wildmannli und konnte dort glückicherweise Einkehren.
Da der Abstieg nach Starkenbach von der Ochsenhütte aus geplant war, bin ich jetzt via Obwald und Schönenboden abgestiegen, denselben Weg denn ich im Dezember 19 aber mit den Schneeschuhen zum Selun aufgestiegen war, um den Sonnenuntergang zu geniessen. Dieser Weg ist rot-weiss markiert und der Abstieg geht durch den schönen Chrinnwald runter nach Schönenboden. Nach dem Campingplatz ist es dann nicht mehr weit bis zur Talstation der Kistenbahn.
Fazit:
Schöne Wanderung abseits des Rummels. Ab der Bergstation Selun bis zur Alpwirtschaft Wildmannli war ich allein unterwegs auch beim Abstieg habe ich bis auf zwei junge Frauen, die mir entgegenkamen, niemanden angetroffen.
Sonnenuntergang auf dem Selun, Dezember 19
https://www.hikr.org/tour/post149130.html
Biwakieren bei den Harfenseeli
https://www.hikr.org/tour/post156198.html
Tourengänger:
Flylu

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