Allalinhorn (4027 m) via Hohlaubgrat (3700 m)
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Heute fahren wir ins Wallis, mit Zug und Bus geht die Reise bis Mattmark-Staudamm. Ab hier marschieren wir ein kurzes Stück dem See entlang, danach via Schwarzbergalp, Schwarzbergkopf bis zur Britanniahütte hoch.
Das Wetter ist perfekt, die Stimmung entsprechend gut. Gegen Abend trifft noch Karin ein und unser sechser Team ist komplett. Nach dem feinem Nachtessen ist bald Nachtruhe angesagt, denn um vier Uhr morgens gibt es Morgenessen.
Um halb fünf marschieren wir zu unserer Allalin-Tour los. Zuerst etwas abwärts zum Gletscher, danach über den Hohlaubgletscher und via Hohlaubgrat geht’s bis zum Gipfel Allalinhorn. Kaum Jemand ist heute auf dieser Route unterwegs, so können wir die Kletterstelle ohne Wartezeit passieren und kurz danach treffen wir programmgemäss, bei schönstem Wetter, am Gipfel ein.
Hier präsentiert sich ein herrliches Panorama, aber der eiskalte Wind verleitet nicht zum Sonnenbaden.
Gestern Abend hat die Hüttenwartin unserem Tourenleiter gesagt, eine grosse Spalte habe sich auf der Normalroute aufgetan, sie sei kaum mehr passierbar.
Etwas gestresst ob der Nachricht, fragt er jetzt einen anwesenden Bergführer am Gipfel über den aktuellen Zustand. Beruhigt über dessen Auskunft treten wir den Abstieg über die Normalroute an.
Tatsächlich hat sich eine lange und tiefe Spalte geöffnet, aber zumindest abwärts lässt sich das Problem mit ein bisschen Weitsprung elegant lösen.
Zügig erreichen wir, den aufsteigenden Kolonnen ausweichend, das Skigebiet Mittelallalin, Steigeisen, Jacken und Handschuhe verschwinden im Rucksack und im Drehrestaurant Allalin löschen wir bei einem Rückblick auf die Tour gemütlich den Durst.
Die restliche Heimfahrt mit Bähnli, Bus und Bahn verläuft reibungslos. Eine wunderschöne, abwechslungsreiche und wirklich lohnende Tour via Hohlaubgrat auf das vielbesuchte Allalinhorn geht glücklich zu Ende.
Danke Chrigu für die professionelle Führung, sowie allen Tourteilnehmern für die angenehme Zusammenarbeit.
Das Wetter ist perfekt, die Stimmung entsprechend gut. Gegen Abend trifft noch Karin ein und unser sechser Team ist komplett. Nach dem feinem Nachtessen ist bald Nachtruhe angesagt, denn um vier Uhr morgens gibt es Morgenessen.
Um halb fünf marschieren wir zu unserer Allalin-Tour los. Zuerst etwas abwärts zum Gletscher, danach über den Hohlaubgletscher und via Hohlaubgrat geht’s bis zum Gipfel Allalinhorn. Kaum Jemand ist heute auf dieser Route unterwegs, so können wir die Kletterstelle ohne Wartezeit passieren und kurz danach treffen wir programmgemäss, bei schönstem Wetter, am Gipfel ein.
Hier präsentiert sich ein herrliches Panorama, aber der eiskalte Wind verleitet nicht zum Sonnenbaden.
Gestern Abend hat die Hüttenwartin unserem Tourenleiter gesagt, eine grosse Spalte habe sich auf der Normalroute aufgetan, sie sei kaum mehr passierbar.
Etwas gestresst ob der Nachricht, fragt er jetzt einen anwesenden Bergführer am Gipfel über den aktuellen Zustand. Beruhigt über dessen Auskunft treten wir den Abstieg über die Normalroute an.
Tatsächlich hat sich eine lange und tiefe Spalte geöffnet, aber zumindest abwärts lässt sich das Problem mit ein bisschen Weitsprung elegant lösen.
Zügig erreichen wir, den aufsteigenden Kolonnen ausweichend, das Skigebiet Mittelallalin, Steigeisen, Jacken und Handschuhe verschwinden im Rucksack und im Drehrestaurant Allalin löschen wir bei einem Rückblick auf die Tour gemütlich den Durst.
Die restliche Heimfahrt mit Bähnli, Bus und Bahn verläuft reibungslos. Eine wunderschöne, abwechslungsreiche und wirklich lohnende Tour via Hohlaubgrat auf das vielbesuchte Allalinhorn geht glücklich zu Ende.
Danke Chrigu für die professionelle Führung, sowie allen Tourteilnehmern für die angenehme Zusammenarbeit.
Tourengänger:
beppu

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