Brunnkarspitze
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Heute war mein Anreisetag im Lechtal nach Elmen. Ich bin extra früh los gefahren damit ich das Wetter nutzen konnte um noch eine kleinere Tour zu machen.
Die Entscheidung viel auf die Brunnkarspitze, da sie mit etwas über 1100 Höhenmeter gut zu erreichen ist und mir die Rissvariante von Bildern her gefiel.
Start war in Pfafflar einem ganz kleinen Örtchen am Hahntennjoch gelegen wo ein kostenloser Wanderparkplatz zur Verfügung steht. Man folgt der Schilderung Muttekopf von Pfafflar aus los und sieht auch schon nach wenigen Minuten das heutige Gipfelziel. Weiter ins Bachtal runter und an geeigneter Stelle ist aber auch markiert den Fluss queren. Dann geht es in leichter Steigung rechts Richtung Fundaistal hoch wo es etwas steiler wird um paar Höhenmeter zu machen. Dann hat man das Tal erreicht wo es links zur Muttekopfhütte abzweigt dies wird ignoriert und man hält sich anfangs noch rechts auf den Weg Richtung Galtseitejoch. An geeigneter Stelle verlässt man den markierten Weg und geht Richtung Fundaisplatten und geht am besten auf diese hinzu da es dort angenehmer zu gehen ist. Dann quert man unter den Fundaisplatten nach rechts hoch und muss sich durch die Schuttrinne zum Brunnkarjoch kämpfen. Der Weg ist leicht aber mühsam zu gehen.
Im Joch angekommen geht es westlich eine unangenehme Mergelrinne hoch die zwar technisch einfach ist aber man etwas aufpassen muss nicht auzurutchen. Dann geht es vor einem großen Felsblock nach links um diesen nördlich zu umgehen. Darauf folgt auch eine kurze IIer Stelle um dann auch schon vor der Rissvariante vor dem Gipfel zu stehen. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Den Riss links liegen lassen und nördlich nach ca.20 bis 30m links hoch in max. I+ Gelände oder die Rissvariante III- direkt erklettern.
Ich nahm die Kraxelvariante und stieg etwa 2 Meter über den Borhaken nach rechts raus um in kurzen I bis II Gelände zum Gipfel zu gelangen. Der Gipfel besitzt kein Kreuz nur ein Steinmann aber dafür ein nettes Gipfelbuch mit sehr wenig Einträgen in den letzten 3 bis 4 Jahren.
Am Gipfel hat man eine schöne Aussicht auf die Schlenker, Dremel, Bergwerkskopf Richtung Westen. Blick Richtung Norden die Hornbachkette im Osten Rotwand, Pfeilspitze. Im Süden schön die Ötztaler, Pitztaler usw. Der Abstieg folgte dann nordseitig runter wo es etwas brüchig ist aber sonst leicht zu gehen.
Fazit zur Tour
Landschaftlich sehr schön mit schönen Ausblicken zur Reichspitze Große Schlenker und Muttekopfmassiv. Aufgrund der Schuttrinne brauche ich diesen Gipfel nicht ein 2 mal sehen.
Die Entscheidung viel auf die Brunnkarspitze, da sie mit etwas über 1100 Höhenmeter gut zu erreichen ist und mir die Rissvariante von Bildern her gefiel.
Start war in Pfafflar einem ganz kleinen Örtchen am Hahntennjoch gelegen wo ein kostenloser Wanderparkplatz zur Verfügung steht. Man folgt der Schilderung Muttekopf von Pfafflar aus los und sieht auch schon nach wenigen Minuten das heutige Gipfelziel. Weiter ins Bachtal runter und an geeigneter Stelle ist aber auch markiert den Fluss queren. Dann geht es in leichter Steigung rechts Richtung Fundaistal hoch wo es etwas steiler wird um paar Höhenmeter zu machen. Dann hat man das Tal erreicht wo es links zur Muttekopfhütte abzweigt dies wird ignoriert und man hält sich anfangs noch rechts auf den Weg Richtung Galtseitejoch. An geeigneter Stelle verlässt man den markierten Weg und geht Richtung Fundaisplatten und geht am besten auf diese hinzu da es dort angenehmer zu gehen ist. Dann quert man unter den Fundaisplatten nach rechts hoch und muss sich durch die Schuttrinne zum Brunnkarjoch kämpfen. Der Weg ist leicht aber mühsam zu gehen.
Im Joch angekommen geht es westlich eine unangenehme Mergelrinne hoch die zwar technisch einfach ist aber man etwas aufpassen muss nicht auzurutchen. Dann geht es vor einem großen Felsblock nach links um diesen nördlich zu umgehen. Darauf folgt auch eine kurze IIer Stelle um dann auch schon vor der Rissvariante vor dem Gipfel zu stehen. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: 1. Den Riss links liegen lassen und nördlich nach ca.20 bis 30m links hoch in max. I+ Gelände oder die Rissvariante III- direkt erklettern.
Ich nahm die Kraxelvariante und stieg etwa 2 Meter über den Borhaken nach rechts raus um in kurzen I bis II Gelände zum Gipfel zu gelangen. Der Gipfel besitzt kein Kreuz nur ein Steinmann aber dafür ein nettes Gipfelbuch mit sehr wenig Einträgen in den letzten 3 bis 4 Jahren.
Am Gipfel hat man eine schöne Aussicht auf die Schlenker, Dremel, Bergwerkskopf Richtung Westen. Blick Richtung Norden die Hornbachkette im Osten Rotwand, Pfeilspitze. Im Süden schön die Ötztaler, Pitztaler usw. Der Abstieg folgte dann nordseitig runter wo es etwas brüchig ist aber sonst leicht zu gehen.
Fazit zur Tour
Landschaftlich sehr schön mit schönen Ausblicken zur Reichspitze Große Schlenker und Muttekopfmassiv. Aufgrund der Schuttrinne brauche ich diesen Gipfel nicht ein 2 mal sehen.
Tourengänger:
Goschi

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Kommentare (6)