Vom Kopssee zum Valschavielkopf (2696 m)
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Der Valschavielkopf ist der östlichste Gipfel des Madererkamms im Verwall. Er ist einfach zu besteigen und bietet eine umfassende Aussicht, hat aber ohne Hüttenübernachtung einen relativ langen Zustieg.
Start an der Zeinisjochstaße, die zum Kops-Speichersee führt, unterhalb des Zeinisjochs unweit des Alpengasthofs Zeinisjoch. Ein breiter Steig führt über flache Hänge hinauf, am schön gelegenen Zeinissee vorbei, dann wieder etwas abwärts Richtung Verbellatal bzw. Verbellabach. Dort mündet der Steig in die Schotterstraße, die zur Neuen Heilbronner Hütte hinaufführt. Bald ist die Verbella-Alpe (1938 m) erreicht, wo der Fahrweg verlassen werden und auf einem Steig abgekürzt werden kann. Weiter auf dem Fahrweg gemächlich aufwärts zu den wunderschönen Scheidseen. Die Neue Heilbronner Hütte, die wenig oberhalb der Seen liegt, lassen wir rechts liegen, wandern an den beiden Seen vorbei und wechseln dann linksseitig auf den Wormser Höhenweg. Ohne nennenswerten Höhengewinn geht es in einer halben Stunde in schönem Ambiente zur Abzweigung zum Valschavielsee. Den kleinen Abstecher dorthin sollte man sich nicht entgehen lassen.
Erst jetzt geht es kontinuierlich bergan; ca. 100 Höhenmeter noch weiter auf dem Wormser Höhenweg bis zum Valschavieljöchle (2439 m). Dort wird der Steig nach rechts verlassen und es geht auf einem breiten Rücken rechts (nordöstlich) mäßig ansteigend hinauf. Der Steig führt über grasig-felsiges oder schuttiges Gelände, ist oft undeutlich und die Markierungen sind manchmal spärlich, aber man findet sich zurecht. Schließlich wird der SW-Rücken erreicht, wo einen ein beeindruckender Ausblick auf den Patteriol, die Kuchen- und die Küchlspitze erwartet. Nun biegt der Steig nach links ab und es geht durch Geröll und Fels meist unterhalb des SW-Rückens und zuletzt auf ihm unschwierig zum Gipfel.
Start an der Zeinisjochstaße, die zum Kops-Speichersee führt, unterhalb des Zeinisjochs unweit des Alpengasthofs Zeinisjoch. Ein breiter Steig führt über flache Hänge hinauf, am schön gelegenen Zeinissee vorbei, dann wieder etwas abwärts Richtung Verbellatal bzw. Verbellabach. Dort mündet der Steig in die Schotterstraße, die zur Neuen Heilbronner Hütte hinaufführt. Bald ist die Verbella-Alpe (1938 m) erreicht, wo der Fahrweg verlassen werden und auf einem Steig abgekürzt werden kann. Weiter auf dem Fahrweg gemächlich aufwärts zu den wunderschönen Scheidseen. Die Neue Heilbronner Hütte, die wenig oberhalb der Seen liegt, lassen wir rechts liegen, wandern an den beiden Seen vorbei und wechseln dann linksseitig auf den Wormser Höhenweg. Ohne nennenswerten Höhengewinn geht es in einer halben Stunde in schönem Ambiente zur Abzweigung zum Valschavielsee. Den kleinen Abstecher dorthin sollte man sich nicht entgehen lassen.
Erst jetzt geht es kontinuierlich bergan; ca. 100 Höhenmeter noch weiter auf dem Wormser Höhenweg bis zum Valschavieljöchle (2439 m). Dort wird der Steig nach rechts verlassen und es geht auf einem breiten Rücken rechts (nordöstlich) mäßig ansteigend hinauf. Der Steig führt über grasig-felsiges oder schuttiges Gelände, ist oft undeutlich und die Markierungen sind manchmal spärlich, aber man findet sich zurecht. Schließlich wird der SW-Rücken erreicht, wo einen ein beeindruckender Ausblick auf den Patteriol, die Kuchen- und die Küchlspitze erwartet. Nun biegt der Steig nach links ab und es geht durch Geröll und Fels meist unterhalb des SW-Rückens und zuletzt auf ihm unschwierig zum Gipfel.
Tourengänger:
Murgl

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