Große Arnspitze (Nordwandrinne) - Mittlere Arnspitze - Hintere Arnspitze
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Nach zwei Schnupperkursen musste sie jetzt endlich her, die Überschreitung der Arnspitzen. Es gibt schon sehr viele Berichte und Beschreibungen dieser Unternehmung, deshalb zum Thema nichts Ausuferndes mehr meinerseits.
Kurze Skizzierung:
Gasthof zur Mühle in Unterleutasch -> Riedbergscharte -> Achterköpfe -> Nordwandrinne -> Kreuz-/Hauptgipfel Gr. Arnspitze -> Mittelgipfel -> Hintere Arnspitze (Arnplattenspitze) -> Hoher Sattel -> Ahrn - > Rückfahrt per Rad
Vielleicht nur ein paar persönliche Eindrücke:
Es handelt sich für meine Begriffe um eine ernste, anspruchsvolle Tour, nicht jedem zu empfehlen, Erfahrung im anspruchsvollen Gelände bringt Pluspunkte. Auch sollten die äußeren Bedingungen stimmen, bei Nässe oder Feuchtigkeit kann`s schnell heikel werden.
Den Aufstieg durch die Nordwandrinne (hier Gestein immer wieder mal brüchig, II, Achtung auf Steinschlag -> Helm) beging ich wg. des Schattens, aus Neugierde (im AVF hat`s nur 2 dünne Sätze) und wg. meines Geizes, einmal gemachte Hm ungern wieder herzuschenken. Zudem gefiel mir der Normalweg auf die Gr. Arnspitze überhaupt nicht; aus selbigem Grund ließ ich auch den Abstieg über den Weißlehnkopf aus, diese Mixtur aus Unannehmlichkeiten brauchte ich kein zweites Mal.
Bei der derzeitigen Hitze sollte ausreichend Trinkflüssigkeit mitgeführt werden, vielleicht besser im Frühjahr oder Herbst begehen (betr. Überschreitung im Allgemeinen; für die Nordwandrinne ist wg. der Bedingungen der Hochsommer schon die beste Jahreszeit).
Wetter/Bedingungen: Starke Hitze, nachmittags ein paar Wolken (Schatten), aus denen es sogar gegen 15:00 Uhr tröpfelte. Nordseitiges Steilterrain in der Frühe noch feucht (Achtung ! Rutschige Tritte !).
P.S. Um von Ahrn wieder zurück zum Ausgangspunkt (Gasthof zur Mühle) zu gelangen, gibt`s Busverkehr (stündlich) oder man deponiert ein Rad in Ahrn oder versucht`s per Anhalter.
Kurze Skizzierung:
Gasthof zur Mühle in Unterleutasch -> Riedbergscharte -> Achterköpfe -> Nordwandrinne -> Kreuz-/Hauptgipfel Gr. Arnspitze -> Mittelgipfel -> Hintere Arnspitze (Arnplattenspitze) -> Hoher Sattel -> Ahrn - > Rückfahrt per Rad
Vielleicht nur ein paar persönliche Eindrücke:
Es handelt sich für meine Begriffe um eine ernste, anspruchsvolle Tour, nicht jedem zu empfehlen, Erfahrung im anspruchsvollen Gelände bringt Pluspunkte. Auch sollten die äußeren Bedingungen stimmen, bei Nässe oder Feuchtigkeit kann`s schnell heikel werden.
Den Aufstieg durch die Nordwandrinne (hier Gestein immer wieder mal brüchig, II, Achtung auf Steinschlag -> Helm) beging ich wg. des Schattens, aus Neugierde (im AVF hat`s nur 2 dünne Sätze) und wg. meines Geizes, einmal gemachte Hm ungern wieder herzuschenken. Zudem gefiel mir der Normalweg auf die Gr. Arnspitze überhaupt nicht; aus selbigem Grund ließ ich auch den Abstieg über den Weißlehnkopf aus, diese Mixtur aus Unannehmlichkeiten brauchte ich kein zweites Mal.
Bei der derzeitigen Hitze sollte ausreichend Trinkflüssigkeit mitgeführt werden, vielleicht besser im Frühjahr oder Herbst begehen (betr. Überschreitung im Allgemeinen; für die Nordwandrinne ist wg. der Bedingungen der Hochsommer schon die beste Jahreszeit).
Wetter/Bedingungen: Starke Hitze, nachmittags ein paar Wolken (Schatten), aus denen es sogar gegen 15:00 Uhr tröpfelte. Nordseitiges Steilterrain in der Frühe noch feucht (Achtung ! Rutschige Tritte !).
P.S. Um von Ahrn wieder zurück zum Ausgangspunkt (Gasthof zur Mühle) zu gelangen, gibt`s Busverkehr (stündlich) oder man deponiert ein Rad in Ahrn oder versucht`s per Anhalter.
Tourengänger:
hefra

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