Piz Mezdì (2727 m) - wunderbare Tour
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Eine Wunderschöne Tour, die gerne wir wiederholen möchten.
Nach unser aber-Geschickte, starten wir dieses Mal eine Stunde später und auf diese Weise haben wir den Anschluss für Tarasp. Landkarte und Buch haben wir im Rucksack vom Vortag. Die Tour ist geplant und studiert, aber es wird ganz anders von wie wir die gedacht hatten.
Eigentlich, läut die Beschreibung im Bündner Clubführer 9: «Von Fontana (Tarasp) her durch den Wald oder über Waldwege bis P.1742 aufsteigen. Weiter bis P.2068.6 (Plan da Frusch). An Legföhren vorbei, immer dem Grat nach (Jägerpfad), bis zu den Felsen bei P.2418. Etwas westlich haltend über einen Gemswechsel in eine Rinne und durch diese zum Gipfel.»
Mal unterwegs realisiert man sehr schnell dass ganz anders ist als in dieser Beschreibung, besonders im obersten Teil von P.2418 zum Gipfel.
Also, zu erst muss man den P.1742 erreichen, aber auf der Landkarte steht kein P.1742. Das war kaum ein Problem, weil bei unserem Besuch des Mot Zuort hatten wir die Route schön ein bisschen studiert. Von Fontana folgen wir den Wegweiser für Zuort auf einem Waldweg der folgt die linke Bachseite. Wenn dieser Weg sich gabelt nehmen wir der an die rechte Seite. Bald erreichen wir eine Forststrasse und gehen nach rechts bis zu P.1737 , wo gibt ein Wegweiser für Val Plavna und Tarasp.
Von hier steigen wir direkt im Wald auf. Da viele Resten von Forstarbeiten gibt und den Grass hoch und nass ist, ist überhaupt nicht einfach. Aber, sicher muss für diese Arbeit ein Pfad irgendwo sein und wahrscheinlich auf dem Grat des Waldes. Wir versuchen diesen Grat zu erreichen und mal da, magisch gibt auch ein guter Pfad. Dieser Pfad, der man nicht auf der Landkarte findet, sicher fängt irgendwo auf die Forststrasse an. Leider, auch beim Abstieg haben wir den verloren und können nicht genau sagen von wo am bestens man anfangen soll.
Um ca. 2100 m verloren wir den Jägerpfad im Wald. Dann, brauchen wir eine gute halbe Stunde um den richtigen Pfad wieder zu finden. Es gibt tatsächlich viele Wegspuren die enden ohne Ziel, wahrscheinlich benutzt um etwas Holz für die Höhenfeuer zu schneiden.
Wenn wir den Weg wieder finden schnell erreichen wir den Plan da Frusch und unser guter Pfad geht weiter die Legföhren vorbei zum Grat. Hier kann man sehen die Resten viele Höhenfeuer.
Wir steigen noch weiter auf. Am P.2418 gibt etwas kleinen Felsen, aber kein Gemswechsel. Trotzdem, nach ein bisschen einfache Kletterei, gibt eine markante Rinne die scheint den Gipfel zu erreichen.
Wir entscheiden durch diese aufzusteigen (T5) und auf diese Weise erreichen den Gipfelaufbau (ca. 2670 m). Hier sehen wir etwas 50 m von ernstlichen Felsen die man irgendwie umgehen muss. Hier (und nicht am P.2418) gibt ein Gemswechsel mit dem man eine von P.2670 m unsichtbare Cheminée erreicht. Durch diese Rinne (T5, II) erreicht man den Gipfel.
Nur Stani ist auf dem Gipfel gewesen. Ich haltet bevor den Gemswechsel und Zina versuchte noch ein bisschen, aber erfolglos.
Die Aussicht ist von hier wunderbar und das ganze Erlebnis hat uns viel Spass gemacht.
Abstieg bei der gleichen Route
Vorschlag für die Beschreibung im Clubführer.
Von Tarasp Fontana folgt man den Wegweiser für Zuort auf einem Waldweg der folgt die linke Bachseite. Bald erreicht man eine Forststrasse (P.1715). Diese bis zu den Wegweiser folgen (P.1737). Hier im Wald aufsteigen, den Pfad auf dem Grat des Waldes finden (Richtung P.1918) und dieser (an Legföhren vorbei) bis zum ca. 2200 m benutzen. Dann, auf dem Grat nach P.2418. Durch etwas einfache Kletterei erreichen die markante Rinne und durch diese bis zum Gipfel Aufbau aufsteigen. Etwas westlich haltend über einen Gemswechsel in eine Rinne und durch diese mit leichter (II) aber ausgesetzter Kletterei zum Gipfel.
Nach unser aber-Geschickte, starten wir dieses Mal eine Stunde später und auf diese Weise haben wir den Anschluss für Tarasp. Landkarte und Buch haben wir im Rucksack vom Vortag. Die Tour ist geplant und studiert, aber es wird ganz anders von wie wir die gedacht hatten.
Eigentlich, läut die Beschreibung im Bündner Clubführer 9: «Von Fontana (Tarasp) her durch den Wald oder über Waldwege bis P.1742 aufsteigen. Weiter bis P.2068.6 (Plan da Frusch). An Legföhren vorbei, immer dem Grat nach (Jägerpfad), bis zu den Felsen bei P.2418. Etwas westlich haltend über einen Gemswechsel in eine Rinne und durch diese zum Gipfel.»
Mal unterwegs realisiert man sehr schnell dass ganz anders ist als in dieser Beschreibung, besonders im obersten Teil von P.2418 zum Gipfel.
Also, zu erst muss man den P.1742 erreichen, aber auf der Landkarte steht kein P.1742. Das war kaum ein Problem, weil bei unserem Besuch des Mot Zuort hatten wir die Route schön ein bisschen studiert. Von Fontana folgen wir den Wegweiser für Zuort auf einem Waldweg der folgt die linke Bachseite. Wenn dieser Weg sich gabelt nehmen wir der an die rechte Seite. Bald erreichen wir eine Forststrasse und gehen nach rechts bis zu P.1737 , wo gibt ein Wegweiser für Val Plavna und Tarasp.
Von hier steigen wir direkt im Wald auf. Da viele Resten von Forstarbeiten gibt und den Grass hoch und nass ist, ist überhaupt nicht einfach. Aber, sicher muss für diese Arbeit ein Pfad irgendwo sein und wahrscheinlich auf dem Grat des Waldes. Wir versuchen diesen Grat zu erreichen und mal da, magisch gibt auch ein guter Pfad. Dieser Pfad, der man nicht auf der Landkarte findet, sicher fängt irgendwo auf die Forststrasse an. Leider, auch beim Abstieg haben wir den verloren und können nicht genau sagen von wo am bestens man anfangen soll.
Um ca. 2100 m verloren wir den Jägerpfad im Wald. Dann, brauchen wir eine gute halbe Stunde um den richtigen Pfad wieder zu finden. Es gibt tatsächlich viele Wegspuren die enden ohne Ziel, wahrscheinlich benutzt um etwas Holz für die Höhenfeuer zu schneiden.
Wenn wir den Weg wieder finden schnell erreichen wir den Plan da Frusch und unser guter Pfad geht weiter die Legföhren vorbei zum Grat. Hier kann man sehen die Resten viele Höhenfeuer.
Wir steigen noch weiter auf. Am P.2418 gibt etwas kleinen Felsen, aber kein Gemswechsel. Trotzdem, nach ein bisschen einfache Kletterei, gibt eine markante Rinne die scheint den Gipfel zu erreichen.
Wir entscheiden durch diese aufzusteigen (T5) und auf diese Weise erreichen den Gipfelaufbau (ca. 2670 m). Hier sehen wir etwas 50 m von ernstlichen Felsen die man irgendwie umgehen muss. Hier (und nicht am P.2418) gibt ein Gemswechsel mit dem man eine von P.2670 m unsichtbare Cheminée erreicht. Durch diese Rinne (T5, II) erreicht man den Gipfel.
Nur Stani ist auf dem Gipfel gewesen. Ich haltet bevor den Gemswechsel und Zina versuchte noch ein bisschen, aber erfolglos.
Die Aussicht ist von hier wunderbar und das ganze Erlebnis hat uns viel Spass gemacht.
Abstieg bei der gleichen Route
Vorschlag für die Beschreibung im Clubführer.
Von Tarasp Fontana folgt man den Wegweiser für Zuort auf einem Waldweg der folgt die linke Bachseite. Bald erreicht man eine Forststrasse (P.1715). Diese bis zu den Wegweiser folgen (P.1737). Hier im Wald aufsteigen, den Pfad auf dem Grat des Waldes finden (Richtung P.1918) und dieser (an Legföhren vorbei) bis zum ca. 2200 m benutzen. Dann, auf dem Grat nach P.2418. Durch etwas einfache Kletterei erreichen die markante Rinne und durch diese bis zum Gipfel Aufbau aufsteigen. Etwas westlich haltend über einen Gemswechsel in eine Rinne und durch diese mit leichter (II) aber ausgesetzter Kletterei zum Gipfel.
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