Große Bergtour über dem Tal des Pfattenbachs und dem Latzfonser Kreuz (Sarntaler Alpen)
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Am frühen Morgen nahm ich nahe des Hofs namens Kröss, der südlich oberhalb von Durnholz liegt, den Steig Nr. 22a über die Pfattenalm Richtung der Scharte, die zwischen Hirscheck u. Getrumjoch gelegen ist. Etwas unterhalb der Scharte kürzte ich nach links zum Kamm Richtung Hirscheck ab. Dabei liefen dicht hinter mir zwei Jungkühe mit Hörnern her, was ich als aufdringlich empfand. Am Kamm angekommen, blieben sie zurück. Im einfachen Gehgelände überschritt ich das Hirscheck u. ging noch ein paar hundert Meter weiter zur etwas höheren Pfattenspitze. Nach Rückkehr zur Scharte wanderte ich auf Weg Nr.22a, dann Nr. 6/Kammweg unterhalb des Getrumjochs vorbei Richtung Kassianspitze. Bald hüllten sich einige Gipfel in Nebel ein. Nachdem ich die Scharte zwischen Kassianspitze u. Samspitze erreicht hatte, marschierte ich zunächst auf unmarkiertem Steig zum Kreuzgipfel der Samspitze. Von dort konnte ich erkennen, dass die nördlicher gelegene Erhebung etwas höher ist. Auf der Tabacco-Karte findet sich eine Höhenangabe von 2563m, wobei damit vermutlich die höhere Erhebung gemeint ist. Auf dem Rückweg überschritt ich sie. Dann ging es in Kürze auf die Kassianspitze u. kurz darauf weiter auf unmarkiertem Steig, zuletzt sehr steil in die Scharte vor der Ritzlarspitze. Von dort sind knapp 40hm steil zum kreuzgeschmückten Gipfel aufzusteigen.
Beim Rückweg begann ich nahe der Scharte in der Flanke ca. 30hm abzusteigen, um dann (T4) zum Kassiansee zu queren, hinter dem ein Steig zur Scharte zwischen Kassianspitze u. Samspitze hinaufführt. Laut Wegweiser soll man von diesem Übergang aus zum Plankenhorn 1h20min. brauchen. Schneller war ich wegen kurzer Unterbrechungen unterwegs jedenfalls nicht.
Am Getrumjoch angekommen, stellte ich fest, dass es sich um keinen Gipfel handelt, sondern um einen Gratvorsprung. Im leichten Auf- u. Ab erreichte ich den kurzen Schlussanstieg auf die Getrumspitze, der in den Felsen mit einem Drahtseil gesichert ist. Dahinter führt der Steig steil hinunter in die Scharte vor dem Plankenhorn. Ebenfalls steil geht es von dort ca. 40hm hinauf zum Gipfel.
Vom Hauptgipfel des Plankenhorns geht es auf der anderen Seite etwas hinunter auf eine grasbewachsene Hochfläche, hinter der Südgipfel liegt. Vom Südgipfel geht es über den Kamm hinab bis vor einen namenlosen Gipfel, den ich in der rechten Flanke umging, war ich doch im vergangenen Winter bereits oben gewesen. Auf der Tabacco-Karte ist dort ein kurzer Weg Nr. 11a eingezeichnet, den ich allerdings nicht entdecken konnte. Auf der Südseite des nach Westen ziehenden Seitenkamms, dann auf ihm marschierte ich zum unscheinbaren Gipfel namens "Morgenrast". Von dort wanderte ich etwas langwierig über Weg Nr. 11 u. dann 22 zurück zum Kröss-Hof, in dessen Nähe man nicht parken kann.
Statistik:
bestiegene Gipfel in den Sarntaler Alpen 87, davon 83 in diesem Jahr
Beim Rückweg begann ich nahe der Scharte in der Flanke ca. 30hm abzusteigen, um dann (T4) zum Kassiansee zu queren, hinter dem ein Steig zur Scharte zwischen Kassianspitze u. Samspitze hinaufführt. Laut Wegweiser soll man von diesem Übergang aus zum Plankenhorn 1h20min. brauchen. Schneller war ich wegen kurzer Unterbrechungen unterwegs jedenfalls nicht.
Am Getrumjoch angekommen, stellte ich fest, dass es sich um keinen Gipfel handelt, sondern um einen Gratvorsprung. Im leichten Auf- u. Ab erreichte ich den kurzen Schlussanstieg auf die Getrumspitze, der in den Felsen mit einem Drahtseil gesichert ist. Dahinter führt der Steig steil hinunter in die Scharte vor dem Plankenhorn. Ebenfalls steil geht es von dort ca. 40hm hinauf zum Gipfel.
Vom Hauptgipfel des Plankenhorns geht es auf der anderen Seite etwas hinunter auf eine grasbewachsene Hochfläche, hinter der Südgipfel liegt. Vom Südgipfel geht es über den Kamm hinab bis vor einen namenlosen Gipfel, den ich in der rechten Flanke umging, war ich doch im vergangenen Winter bereits oben gewesen. Auf der Tabacco-Karte ist dort ein kurzer Weg Nr. 11a eingezeichnet, den ich allerdings nicht entdecken konnte. Auf der Südseite des nach Westen ziehenden Seitenkamms, dann auf ihm marschierte ich zum unscheinbaren Gipfel namens "Morgenrast". Von dort wanderte ich etwas langwierig über Weg Nr. 11 u. dann 22 zurück zum Kröss-Hof, in dessen Nähe man nicht parken kann.
Statistik:
bestiegene Gipfel in den Sarntaler Alpen 87, davon 83 in diesem Jahr
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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