Allalinhorn
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Die Nacht war kurz und etwas unruhig, mehr als einen grossen Kaffee bekam ich erst mal nicht in mich hinein. Aber wir fühlten und gut trotz Müdigkeit.
Um 10 vor 7 parkierten wir, nach der kurzen Anfahrt von Saas-Almagell aus, in Saas Fee und gingen zum Alpin Express. Mit Halbtax für 37.50Fr. zum Mittel-Allalin und retour, so sollte unser heutiges Bergabenteuer aussehen. Das Allalinhorn als erster gemeinsamer 4000er. Und mein zweiter. Zwar der leichteste von allen, aber dennoch auf der Liste ;)
Wir waren überrascht wie wenig doch in Saas-Fee los war. Wir hatten mit deutlich mehr Menschen gerechnet. In der Bergstation Mittelallalin wurde es dann zunehmend dichter. Viele Leute nutzen das Kaiserwetter wie wir, um in die prachtvolle Bergwelt zu steigen. Unzählige davon zum Allalinhorn, einige aber auch zum Alphubel.
Mit anseilen und Verschnauf- wie Fotopausen benötigen wir etwa 3 Stunden bis zum Gipfel. Am Kreuz selber wenig Platz für viele Menschen. Aber die, die wir antrafen waren alle geduldig bis ihr und unser Gipfel-Foto gemacht war. Die Luft und die Aussicht war sensationell.
Neben dem Gipfelgrat war genügend Platz für alle, wir rasteten und füllten unsere Energiespeicher wieder auf. Um kurz nach 12 verliessen wir den nun beinahe verlassenen Gipfel um rechtzeitig vor Abfahrt der letzten Talbahn wieder unten zu sein. Der Abstieg verlief beinahe schon rasant und dank bereits etwas sulzigem Schnee sehr Kniefreundlich.
Um 10 vor 7 parkierten wir, nach der kurzen Anfahrt von Saas-Almagell aus, in Saas Fee und gingen zum Alpin Express. Mit Halbtax für 37.50Fr. zum Mittel-Allalin und retour, so sollte unser heutiges Bergabenteuer aussehen. Das Allalinhorn als erster gemeinsamer 4000er. Und mein zweiter. Zwar der leichteste von allen, aber dennoch auf der Liste ;)
Wir waren überrascht wie wenig doch in Saas-Fee los war. Wir hatten mit deutlich mehr Menschen gerechnet. In der Bergstation Mittelallalin wurde es dann zunehmend dichter. Viele Leute nutzen das Kaiserwetter wie wir, um in die prachtvolle Bergwelt zu steigen. Unzählige davon zum Allalinhorn, einige aber auch zum Alphubel.
Mit anseilen und Verschnauf- wie Fotopausen benötigen wir etwa 3 Stunden bis zum Gipfel. Am Kreuz selber wenig Platz für viele Menschen. Aber die, die wir antrafen waren alle geduldig bis ihr und unser Gipfel-Foto gemacht war. Die Luft und die Aussicht war sensationell.
Neben dem Gipfelgrat war genügend Platz für alle, wir rasteten und füllten unsere Energiespeicher wieder auf. Um kurz nach 12 verliessen wir den nun beinahe verlassenen Gipfel um rechtzeitig vor Abfahrt der letzten Talbahn wieder unten zu sein. Der Abstieg verlief beinahe schon rasant und dank bereits etwas sulzigem Schnee sehr Kniefreundlich.
Tourengänger:
Bikyfi

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