Allalinhorn 4027m
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Tour: Von der Station Mittelallalin auf der Normalroute via Feejoch auf das Allalinhorn und zurück.
Route: Station Mittelallalin 3456m - Feegletscher - Feejoch 3808m - Allalinhorn 4027m
Gipfel: Das Allalinhorn ist nach dem Breithorn in Zermatt der technisch einfachste Viertausender der Schweiz. Von der Station Mittelallalin sind es weniger als 600 Höhenmeter und diese können relativ einfach über den wenig steilen Feegletscher gewonnen werden. Daher ist es nicht zu verwundern dass das Allalinhorn ein idealer Anfänger-Viertausender ist und oft besucht wird.
Wegbeschreibung: Von der Station Mittelallalin über Skipisten bis zur Bergstation des obersten Skilifts, wo wir uns anseilen. Danach moderat steil ziemlich direkt unter der Serac-Zone des Feegletschers hindurch und in einigen ausladenden Kehren Gletscherspalten ausweichend hoch zum Feejoch. Von hier leicht steiler im Zickzack hoch zum felsigen Gipfelaufbau, der durch die Gletscherschmelze bedingt immer mehr hervortritt. Nach mühsamer, aber technisch einfacher Kraxelei im Schnee-Eis-Kies-Lehm-Mix ist das Gipfelplateau erreicht und bald stehen wir auf dem Allalinhorn neben dem Gipfelkreuz. Auf gleichem Weg zurück.
Schlüsselstelle: Eine wirkliche Schlüsselstelle gibt es auf dem Allalinhorn ja nun wirklich nicht. Da gemäss unseres Bergführers im Gipfelbereich des Alallinhorns in den letzten paar Jahren aufgrund des Klimawandels - insbesondere nach diesem Hitzesommer - immer mehr Fels zu Tage tritt, ist nun die Normalroute auf das Allalinhorn streng genommen keine reine Gletschertour mehr. Beim Gipfelaufbau muss ein wenig in lockerem Fels gekraxelt werden. Nicht schwierig, da eine Wegspur vorhanden ist, aber der Untergrund in dieser Schutthalde (Fels-Kies-Eis-Gemisch) ist ziemlich locker und das Gehen durch diese ist auf fast 4000m doch ein bisschen anstrengender. Technisch schwierig ist es aber überhaupt nicht.
Schwierigkeit: L
Zeitbedarf: nicht ganz 4h inkl. Pausen
Anforderungen: Trotz den niedrigen technischen Anforderungen handelt es sich um eine ausgewachsene Hochtour in hochalpinem Gelände, die entsprechender Ausrüstung bedarf. Die konditionellen Anforderungen fand ich moderat, auch wenn man sich in grosser Höhe bewegt. Die Orientierung ist einfach und wegen seiner Beliebtheit dürfte es auf das Allalinhorn fast das ganze Jahr über eine gute Spur geben.
Bemerkungen: Auf dem Gipfel herrschten Schneefall und kuschelige -3°C ohne Windchill.
Route: Station Mittelallalin 3456m - Feegletscher - Feejoch 3808m - Allalinhorn 4027m
Gipfel: Das Allalinhorn ist nach dem Breithorn in Zermatt der technisch einfachste Viertausender der Schweiz. Von der Station Mittelallalin sind es weniger als 600 Höhenmeter und diese können relativ einfach über den wenig steilen Feegletscher gewonnen werden. Daher ist es nicht zu verwundern dass das Allalinhorn ein idealer Anfänger-Viertausender ist und oft besucht wird.
Wegbeschreibung: Von der Station Mittelallalin über Skipisten bis zur Bergstation des obersten Skilifts, wo wir uns anseilen. Danach moderat steil ziemlich direkt unter der Serac-Zone des Feegletschers hindurch und in einigen ausladenden Kehren Gletscherspalten ausweichend hoch zum Feejoch. Von hier leicht steiler im Zickzack hoch zum felsigen Gipfelaufbau, der durch die Gletscherschmelze bedingt immer mehr hervortritt. Nach mühsamer, aber technisch einfacher Kraxelei im Schnee-Eis-Kies-Lehm-Mix ist das Gipfelplateau erreicht und bald stehen wir auf dem Allalinhorn neben dem Gipfelkreuz. Auf gleichem Weg zurück.
Schlüsselstelle: Eine wirkliche Schlüsselstelle gibt es auf dem Allalinhorn ja nun wirklich nicht. Da gemäss unseres Bergführers im Gipfelbereich des Alallinhorns in den letzten paar Jahren aufgrund des Klimawandels - insbesondere nach diesem Hitzesommer - immer mehr Fels zu Tage tritt, ist nun die Normalroute auf das Allalinhorn streng genommen keine reine Gletschertour mehr. Beim Gipfelaufbau muss ein wenig in lockerem Fels gekraxelt werden. Nicht schwierig, da eine Wegspur vorhanden ist, aber der Untergrund in dieser Schutthalde (Fels-Kies-Eis-Gemisch) ist ziemlich locker und das Gehen durch diese ist auf fast 4000m doch ein bisschen anstrengender. Technisch schwierig ist es aber überhaupt nicht.
Schwierigkeit: L
Zeitbedarf: nicht ganz 4h inkl. Pausen
Anforderungen: Trotz den niedrigen technischen Anforderungen handelt es sich um eine ausgewachsene Hochtour in hochalpinem Gelände, die entsprechender Ausrüstung bedarf. Die konditionellen Anforderungen fand ich moderat, auch wenn man sich in grosser Höhe bewegt. Die Orientierung ist einfach und wegen seiner Beliebtheit dürfte es auf das Allalinhorn fast das ganze Jahr über eine gute Spur geben.
Bemerkungen: Auf dem Gipfel herrschten Schneefall und kuschelige -3°C ohne Windchill.
Tourengänger:
raphiontherocks

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