Aus dem Krabachtal auf die Krabachspitze (2522m)
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Auch in diesem - zumindest am Alpennordrand - ziemlich verrückten Bergsommer und sicherlich auch weit darüber hinaus lässt sich auf den zumeist mehr oder weniger rustikalen und/oder weglosen Gipfeln des Lechtals noch weitgehend Bergeinsamkeit finden - weitab von verhinderten Strandurlaubern, Drohnenpiloten, Instagrammern, Youtubern, Tiktokkern sowie anderen Influencern und Produktplatzierenden. Aufgrund der strukturellen Merkmale wird sich das auch weiterhin durch jegliche Berichterstattung nicht ändern.
Die Krabachspitze im Tourengebiet der Stuttgarter Hütte, schon im oberen Lechtal, ist da keine Ausnahme - hier sind überwiegend Hüttengeher unterwegs und bergsteigerisch zieht vielleicht noch die elegante Roggspitze etwas Aufmerksamkeit auf sich.
Los geht's am - selbstverständlich kostenlosen - Parkplatz am Eingang des Krabachtales. Aufgrund der Länge des Tales ist das kein üblicher Zustieg zur Stuttgarter Hütte. Sinnigerweise mit dem Rad geht es auf dem oft sehr grobblockigen Fahrweg in wechselnder Steigung in das Tal hinein - die Trasse ist im Mittelteil über dem tief eingeschnittenen Tal öfters ordentlich ausgesetzt - hier sollte man nicht von der Fahrbahn abkommen. Später wird der Talboden wieder sanfter, bis schließlich auf gut 1700 Metern das Raddepot erreicht wird. Mit dem E-MTB benötige ich dafür 50 Minuten; beim letzten Besuch mit dem Trekkingrad noch, meist schiebend, waren es noch knapp 2 Stunden.
Auf dem guten Wanderweg geht es nun weiter hinauf auf eine kleine Hochebene unterhalb der Stuttgarter Hütte. Hier nun beliebig vom Weg ab nach Norden durch sanft kupiertes Grasgelände heran an die Südflanke der Krabachspitze. Diese ist im steilsten Stück auf vielleicht 50 Höhenmetern etwa 35-40 Grad steil. Sicherlich sind hier verschiedene Routen denkbar. Bei mir ging es jedenfalls - ganz ähnlich wie wohl auch beim
a1 in seinem Bericht - in einer Links-Rechts-Schleife über die grasigsten Stellen zunächst auf den Sattel im Ostkamm.
Das Gelände ist hier meist nur mittelmäßig gestuft; die Tritte eher erdig als grasig und mit etwas feinem Schutt bedeckt (T4). Vom Sattel aus geht es dann aber deutlich leichter (T3) und schnell zum schönen Gipfel, dessen Grasfläche nur durch ein Steinmandl geziert wird.
Die Krabachspitze im Tourengebiet der Stuttgarter Hütte, schon im oberen Lechtal, ist da keine Ausnahme - hier sind überwiegend Hüttengeher unterwegs und bergsteigerisch zieht vielleicht noch die elegante Roggspitze etwas Aufmerksamkeit auf sich.
Los geht's am - selbstverständlich kostenlosen - Parkplatz am Eingang des Krabachtales. Aufgrund der Länge des Tales ist das kein üblicher Zustieg zur Stuttgarter Hütte. Sinnigerweise mit dem Rad geht es auf dem oft sehr grobblockigen Fahrweg in wechselnder Steigung in das Tal hinein - die Trasse ist im Mittelteil über dem tief eingeschnittenen Tal öfters ordentlich ausgesetzt - hier sollte man nicht von der Fahrbahn abkommen. Später wird der Talboden wieder sanfter, bis schließlich auf gut 1700 Metern das Raddepot erreicht wird. Mit dem E-MTB benötige ich dafür 50 Minuten; beim letzten Besuch mit dem Trekkingrad noch, meist schiebend, waren es noch knapp 2 Stunden.
Auf dem guten Wanderweg geht es nun weiter hinauf auf eine kleine Hochebene unterhalb der Stuttgarter Hütte. Hier nun beliebig vom Weg ab nach Norden durch sanft kupiertes Grasgelände heran an die Südflanke der Krabachspitze. Diese ist im steilsten Stück auf vielleicht 50 Höhenmetern etwa 35-40 Grad steil. Sicherlich sind hier verschiedene Routen denkbar. Bei mir ging es jedenfalls - ganz ähnlich wie wohl auch beim

Das Gelände ist hier meist nur mittelmäßig gestuft; die Tritte eher erdig als grasig und mit etwas feinem Schutt bedeckt (T4). Vom Sattel aus geht es dann aber deutlich leichter (T3) und schnell zum schönen Gipfel, dessen Grasfläche nur durch ein Steinmandl geziert wird.
Tourengänger:
sven86

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