Höllenspitze 2362m - Vroni´s Himmel
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Auf und unter der Höllenspitze hat die Gamsvroni einst als Kind gespielt. Heute kocht und bewirtet sie ihre Gäste an der gleichnamigen Almwirtschaft und erzählt von den alten Zeiten. Die Hütte steht schon seit vielen hundert Jahren und war eine der ersten im Bockbachtal.
Weit darüber um die Höllenspitze ist inzwischen Ruhe eingekehrt, die Weiden sind aufgelassen und auch Wanderer verirren sich selten dort. Wir genießen die Bergeinsamkeit, folgen alten und neuen Markierungen, die Wegführung hat sich im Laufe der Jahre anscheinend öfters geändert.
So suchen wir uns eine eigene Linie und erreichen den Sattel zwischen Mittag- und Höllenspitze. Die beiden haben wir von Lechleiten aus schon oft bewundert, heute sehen wir sie nun zum erstenmal aus unmittelbarer Nähe und betreten sie leibhaftig. Zunächst queren wir über steilen Schotter zur Mittagsspitze, sie ist im Gehgelände erreichbar. Zurück auf dem Weg zur Höllenspitze steht ein Felsabbruch im Wege (I-II), den man mit etwas Höhenverlust aber auch umgehen kann.
Auf dem leicht ausgesetzten Grat erreichen wir das Gipfelkreuz und freuen uns über das Edelweiß am Wegesrand. In der Ferne quellt es allerdings schon, deshalb verlieren wir keine Zeit und schleichen uns in tiefere Regionen. Ein kurzer Schauer erwischt uns, aber danach zieht es wieder auf und wir kommen trockenen Hauptes bei der Gamsvroni an.
Die uralte Hütte ist ein Schmuckstück und auch die Küche ist empfehlenswert. Wir genießen den Aufenthalt und die sympathische Atmosphäre, lassen den nächsten Schauer vorbeiziehen und marschieren im Sonnenschein zurück zum Parkplatz. Perfekt getimt, wie durch ein Wunder werden wir von den herumziehenden Gewittern verschont, sitzen wenig später beim Abendessen und blicken zurück auf Vroni´s himmlisches Kindheitsparadies.
Weit darüber um die Höllenspitze ist inzwischen Ruhe eingekehrt, die Weiden sind aufgelassen und auch Wanderer verirren sich selten dort. Wir genießen die Bergeinsamkeit, folgen alten und neuen Markierungen, die Wegführung hat sich im Laufe der Jahre anscheinend öfters geändert.
So suchen wir uns eine eigene Linie und erreichen den Sattel zwischen Mittag- und Höllenspitze. Die beiden haben wir von Lechleiten aus schon oft bewundert, heute sehen wir sie nun zum erstenmal aus unmittelbarer Nähe und betreten sie leibhaftig. Zunächst queren wir über steilen Schotter zur Mittagsspitze, sie ist im Gehgelände erreichbar. Zurück auf dem Weg zur Höllenspitze steht ein Felsabbruch im Wege (I-II), den man mit etwas Höhenverlust aber auch umgehen kann.
Auf dem leicht ausgesetzten Grat erreichen wir das Gipfelkreuz und freuen uns über das Edelweiß am Wegesrand. In der Ferne quellt es allerdings schon, deshalb verlieren wir keine Zeit und schleichen uns in tiefere Regionen. Ein kurzer Schauer erwischt uns, aber danach zieht es wieder auf und wir kommen trockenen Hauptes bei der Gamsvroni an.
Die uralte Hütte ist ein Schmuckstück und auch die Küche ist empfehlenswert. Wir genießen den Aufenthalt und die sympathische Atmosphäre, lassen den nächsten Schauer vorbeiziehen und marschieren im Sonnenschein zurück zum Parkplatz. Perfekt getimt, wie durch ein Wunder werden wir von den herumziehenden Gewittern verschont, sitzen wenig später beim Abendessen und blicken zurück auf Vroni´s himmlisches Kindheitsparadies.
Tourengänger:
georgb
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