Röthelstein und Rote Wand
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Die Rote Wand im Grazer Bergland ist trotz der geringen Höhe ein beliebtes Steinbockrevier. Oftmals äsen die prachvollen Tiere in der Nähe des Gipfelkreuzes am Wandabbruch. In der Hoffnung auf die Begegnung mit dem Steinwild haben wir die Route von der Tyrnauer Alm über den Poschwiesenkogel genommen, ein leichter Wanderweg, der am Wochenende freilich zahlreiche Bergliebhaber anzog. Um es kurz zu machen: Wir haben zwar unzählige Spuren von Steinböcken gesehen, aber die Tiere selbst blieben unseren Augen verborgen. Von der Roten Wand lohnt der Abstieg in den Buchebensattel und von dort hinab zum Parkplatz Rote Wand. Man kann die Tour ohne großen Umweg mit dem Röthelstein verbinden. Ich selbst bin zwei Tage später nochmals aufgestiegen; vom Buchebensattel führt der Pfad durch den Wald nach Westen zum Röthelstein, und an der Gratkante konnte ich tatsächlich eine ganze Gruppe von kleinen Steinböckchen mit ihren Müttern beobachten.
Schwierigkeiten:
Rote Wand über Tyrnauer Alm: T 2
Röthelstein vom Buchebensattel: T 2 (die Gipfelfelsen am Röthelstein sind T 3, können aber im Wald umgangen werden, dann ist man jedoch den Streinböcken nicht mehr so nahe)
Schwierigkeiten:
Rote Wand über Tyrnauer Alm: T 2
Röthelstein vom Buchebensattel: T 2 (die Gipfelfelsen am Röthelstein sind T 3, können aber im Wald umgangen werden, dann ist man jedoch den Streinböcken nicht mehr so nahe)
Tourengänger:
Erli

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