Rote Wand
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Da in den Hochalpen der Winter wieder zurückgekehrt ist, kommen für die ersten Wandertouren im Jahr nur die Vorberge in Betracht. Im Grazer Bergland sticht aus den bewaldeten Höhenzügen die Rote Wand heraus; mit ihren steil nach Süden abfallenden Felsen, die den Kletterern zahlreiche Routen bietet, lässt sich die Wanderung sogar mit etwas alpinem Flair verbinden, zumal am Gipfelgrat sehr häufig Steinböcke anzutreffen sind, die im Bereich der Roten Wand beheimatet sind.
Die Rote Wand wird auf einer schönen Rundtour überschritten, die ich trotz des mäßigen Wetters genossen habe. Vom Parkplatz Rote Wand folgt man der Forststraße in nordwestlicher Richtung; nach etwa einem Kilometer zweigt der Wanderpfad in Richtung Tyrnauer Alm ab, der unterhalb der Felsabbrüche der Roten Wand zumeist durch den Wald nach Osten bis kurz vor die Alm führt. An der Einsattelung geht es nun über Weidegelände scharf nach Westen auf den wenig ausgeprägten Poschwiesenkogel; der Gipfel wird durch einen Hochsitz markiert. Als ich kurz unter dem Sattel aus dem Wald trete, empfängt mich ein kräftiger Schneesturm, durch den ich mich auf den ersten Gipfel kämpfe. In der Einsattelung unter der Roten Wand wird es dann ruhiger, und kurz danach gelangt man in den Wald, der bis kurz vor die Felskante reicht. Vom Gipfelkreuz der Roten Wand lohnt es sich, noch ein Stück weiter an der Felskante zu bleiben, da ein paar Steinböckchen es sich hier gemütlich gemacht haben. Dann geht es von der Abbruchkante zurück in den Wand und alsbald in nordwestlicher Richtung über einige umgefallene Bäume hinab in den Buchebensattel zwischen Röthelstein und Roter Wand. Von dort führt der Forstweg unschwer hinab zum Ausgangspunkt.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Rote Wand - Tyrnauer Alm: 1 Std. 20 min. (T 1)
Tyrnauer Alm - Rote Wand: 40 min. (T 2)
Abstieg: 1 Std. 15 min.
Die Rote Wand wird auf einer schönen Rundtour überschritten, die ich trotz des mäßigen Wetters genossen habe. Vom Parkplatz Rote Wand folgt man der Forststraße in nordwestlicher Richtung; nach etwa einem Kilometer zweigt der Wanderpfad in Richtung Tyrnauer Alm ab, der unterhalb der Felsabbrüche der Roten Wand zumeist durch den Wald nach Osten bis kurz vor die Alm führt. An der Einsattelung geht es nun über Weidegelände scharf nach Westen auf den wenig ausgeprägten Poschwiesenkogel; der Gipfel wird durch einen Hochsitz markiert. Als ich kurz unter dem Sattel aus dem Wald trete, empfängt mich ein kräftiger Schneesturm, durch den ich mich auf den ersten Gipfel kämpfe. In der Einsattelung unter der Roten Wand wird es dann ruhiger, und kurz danach gelangt man in den Wald, der bis kurz vor die Felskante reicht. Vom Gipfelkreuz der Roten Wand lohnt es sich, noch ein Stück weiter an der Felskante zu bleiben, da ein paar Steinböckchen es sich hier gemütlich gemacht haben. Dann geht es von der Abbruchkante zurück in den Wand und alsbald in nordwestlicher Richtung über einige umgefallene Bäume hinab in den Buchebensattel zwischen Röthelstein und Roter Wand. Von dort führt der Forstweg unschwer hinab zum Ausgangspunkt.
Schwierigkeiten und Zeiten:
Parkplatz Rote Wand - Tyrnauer Alm: 1 Std. 20 min. (T 1)
Tyrnauer Alm - Rote Wand: 40 min. (T 2)
Abstieg: 1 Std. 15 min.
Tourengänger:
Erli

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