Faulenzertour am Steckenberg
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Irgendwie wollte ich heute gleichzeitig faulenzen, andererseits aber auch den schönen Tag nicht ungenutzt lassen. Also gab es eine kurze Runde mit einer Einkehrgelegenheit als Ziel. Immerhin kann man die Kolbensattelhütte mit ihrem Massenbetrieb auch auf einer halbwegs ruhigen Route erreichen.
Ich starte zunächst auf der breiten Straße hinauf zum Pürschling, biege aber auf Höhe des oberen Endes der Schleifmühlklamm nach links in den Steig zum Steckenbergkreuz ein. Dieser führt stets im Wald nach oben, erst auf einem schwach ausgeprägten Geländerücken, dann durch einen Gang mit Fichtenaufwuchs. Am Kreuz stellt man (wenn man es nicht eh schon kennt) fest, dass es sich hier nicht um einen echten Gipfel, sondern nur um einen Geländevorsprung handelt.
Weiter zum eigentlichen Steckenberg gelangt man über den Rücken im Wald, idealerweise orientiert man sich am Weidezaun. Am Gipfel steht nur ein provisorischer Steinmann, die Aussicht war auf dem Windwurf unterhalb auch besser.
Zur Kolbensattelhütte kommt man, wenn man sich weiters am Zaun hält, die mittlerweile recht deutlichen Spuren führen durch einige üble Schlammlöcher. Den Hochseilgarten muss man rechts umgehen, hier sind die etwas rutschigen Spuren recht steil.
Nach der Einkehr folge ich dem breiten Steig nach Westen hinab (die Klamm ist ausgeschildert), bis er in einen breiten Forstweg mündet. Auf diesem steige ich zum Pürschlingweg hinunter und auf diesem in Richtung Parkplatz. Jetzt nehme ich die Klamm mit, hier ist natürlich viel los.
Fazit:
Leichte und kurze Runde, bei der aber Gummistiefel teilweise nicht schaden würden. Der nicht markierte Weg über den Steckenberg ist noch ziemlich ruhig, die restliche Strecke ist immer gut besucht.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h
Zur Kolbensattelhütte 25min
Abstieg 50min
Ich starte zunächst auf der breiten Straße hinauf zum Pürschling, biege aber auf Höhe des oberen Endes der Schleifmühlklamm nach links in den Steig zum Steckenbergkreuz ein. Dieser führt stets im Wald nach oben, erst auf einem schwach ausgeprägten Geländerücken, dann durch einen Gang mit Fichtenaufwuchs. Am Kreuz stellt man (wenn man es nicht eh schon kennt) fest, dass es sich hier nicht um einen echten Gipfel, sondern nur um einen Geländevorsprung handelt.
Weiter zum eigentlichen Steckenberg gelangt man über den Rücken im Wald, idealerweise orientiert man sich am Weidezaun. Am Gipfel steht nur ein provisorischer Steinmann, die Aussicht war auf dem Windwurf unterhalb auch besser.
Zur Kolbensattelhütte kommt man, wenn man sich weiters am Zaun hält, die mittlerweile recht deutlichen Spuren führen durch einige üble Schlammlöcher. Den Hochseilgarten muss man rechts umgehen, hier sind die etwas rutschigen Spuren recht steil.
Nach der Einkehr folge ich dem breiten Steig nach Westen hinab (die Klamm ist ausgeschildert), bis er in einen breiten Forstweg mündet. Auf diesem steige ich zum Pürschlingweg hinunter und auf diesem in Richtung Parkplatz. Jetzt nehme ich die Klamm mit, hier ist natürlich viel los.
Fazit:
Leichte und kurze Runde, bei der aber Gummistiefel teilweise nicht schaden würden. Der nicht markierte Weg über den Steckenberg ist noch ziemlich ruhig, die restliche Strecke ist immer gut besucht.
Gehzeiten:
Aufstieg 1h
Zur Kolbensattelhütte 25min
Abstieg 50min
Tourengänger:
klemi74
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