Farnli-Esel 1383 m
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Bergpause, ein genüsslicher Regensonntag, auch das tut gut. Trotzdem, ganz ohne Bewegung wollten wir,
Felix und ich, diesen Tag nicht verbringen.
So sind wir in einer Regenpause ab dem Riedbad 993 m losmarschiert Richtung Alp Farnli 1248 m, dem Fahrweg entlang, zuletzt über steilen Wiesenhang und auf malerischem Waldweg zum höchsten Punkt der Gemeinde Sumiswald, dem Farnli-Esel 1338.1 m.
Kaum standen wir oben, nahte auch die nächste Gewitterfront. Von Blitz und Donner gejagt, sind wir rasch den Ostgrat runter getrabt um schnell auf dem Fahrweg zur schützenden Alpwirtschaft Ob. Lushütte zu fliehen.
Wie sich die die Front verzogen hatte, durften wir sogar Bergsicht geniessen. Von den Entlebucher Flühen bis hin zum Sigriswiler Rothorn präsentierten sich die Voralpen in knackigstem Licht, das Dreigestirn von Eiger etc. war schwach zu erahnen.
Ohne weiteren Regenguss sind wir via Furenschwand zum Ausgangspunkt gelangt.

So sind wir in einer Regenpause ab dem Riedbad 993 m losmarschiert Richtung Alp Farnli 1248 m, dem Fahrweg entlang, zuletzt über steilen Wiesenhang und auf malerischem Waldweg zum höchsten Punkt der Gemeinde Sumiswald, dem Farnli-Esel 1338.1 m.
Kaum standen wir oben, nahte auch die nächste Gewitterfront. Von Blitz und Donner gejagt, sind wir rasch den Ostgrat runter getrabt um schnell auf dem Fahrweg zur schützenden Alpwirtschaft Ob. Lushütte zu fliehen.
Wie sich die die Front verzogen hatte, durften wir sogar Bergsicht geniessen. Von den Entlebucher Flühen bis hin zum Sigriswiler Rothorn präsentierten sich die Voralpen in knackigstem Licht, das Dreigestirn von Eiger etc. war schwach zu erahnen.
Ohne weiteren Regenguss sind wir via Furenschwand zum Ausgangspunkt gelangt.
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