Gratwanderung Spitzli - Kronberg - Klosterspitz
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Eine schöne Wanderung für die Übergangsjahreszeit. Der breite Grat zwischen Spitzli, Kronberg und Klosterspitz ist bequem zu wandern und bietet Nahsicht auf den Säntis und Fernsicht bis zum Bodensee.
Von einem kleinen Parkplatz bei Urnäsch-Grünau breche ich zum ersten Ziel, dem Spitzli auf. Zunächst folge ich ein Stück der Alpstrasse bis zum Hof Stollenholz. Ab dort führt ein Wanderweg über Weideland nach Ober Guggeien. Danach folgt der anspruchsvollste Teil der Tour (T3, sonst alles T2): Der Aufstieg zum Spitzli ist zuweilen recht steil, der Grashang dürfte bei Nässe heikel sein. Am Gipfel lädt ein schönes Bänkli zum Verweilen ein. Über den felsig-wurzeligen Grat steige ich zur Wegkreuzung ab. Von dort geht's wieder hinauf zur Petersalp. Es folgt wieder ein Abstieg zum Nusshaldensattel. Dort folgt der finale Aufstieg zum Kronberg. Nachdem die Seilbahn nicht in Betrieb war, fand ich den Gipfel in völliger Einsamkeit vor. Glück, somit hatte ich die schönen Panoramaliegen für mich allein. Nach der Gipfelpause geht's über den Grat hinunter zur Scheidegg und weiter zum Klosterpitz. Der Gipfel ist auf drei Seiten bewaldet, somit hat man von dort leider nur eingeschränkte Fernsicht. Über den Hof Melchuelisspitz wandere ich hinab nach Appenzell. Von dort fahre ich mit der Bahn zurück nach Urnäsch.
Von einem kleinen Parkplatz bei Urnäsch-Grünau breche ich zum ersten Ziel, dem Spitzli auf. Zunächst folge ich ein Stück der Alpstrasse bis zum Hof Stollenholz. Ab dort führt ein Wanderweg über Weideland nach Ober Guggeien. Danach folgt der anspruchsvollste Teil der Tour (T3, sonst alles T2): Der Aufstieg zum Spitzli ist zuweilen recht steil, der Grashang dürfte bei Nässe heikel sein. Am Gipfel lädt ein schönes Bänkli zum Verweilen ein. Über den felsig-wurzeligen Grat steige ich zur Wegkreuzung ab. Von dort geht's wieder hinauf zur Petersalp. Es folgt wieder ein Abstieg zum Nusshaldensattel. Dort folgt der finale Aufstieg zum Kronberg. Nachdem die Seilbahn nicht in Betrieb war, fand ich den Gipfel in völliger Einsamkeit vor. Glück, somit hatte ich die schönen Panoramaliegen für mich allein. Nach der Gipfelpause geht's über den Grat hinunter zur Scheidegg und weiter zum Klosterpitz. Der Gipfel ist auf drei Seiten bewaldet, somit hat man von dort leider nur eingeschränkte Fernsicht. Über den Hof Melchuelisspitz wandere ich hinab nach Appenzell. Von dort fahre ich mit der Bahn zurück nach Urnäsch.
Tourengänger:
cardamine

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