Bewegung in ungewohnten Zeiten XXXII: Hirschstein (2281m) - zu viel Schnee für das Kreuzjöchl
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Oh mei oh mei, die Quarantäne ist mir wohl nicht so gut bekommen, denn die heutige Tourauswahl war, sagen wir mal, nur suboptimal. Es hatte in höheren Lagen nochmal gut geschneit, trotzdem hatte ich die Schneeschuhe schon im Keller. Lange Rede, kurzer Sinn, das Gestapfe oben im flachen Teil und im Anstieg zum Joch war die reine Tortur, fast bei jedem Schritt sank ich im feuchtem Schnee bis zum Knie ein. Ich war eigentlich nicht mehr so weit vom Sattel entfernt, aber bei dem Schneckentempo beschloß ich, umzukehren.
Immerhin gibt es unten den Hirschstein, einen kleinen schönen Minnigipfel als Ersatz - selbst dort hinzukommen kostete mir Mühe genug. Am Parkplatz ahnte ich noch nichts davon, hier fiel nur der kalte Wind auf.
Los gehts beim Parkplatz ein Stück zurück und dann weglos hinauf über die Wiese, am besten am Zaun entlang, später überquert man einen Bachgraben nach rechts und wandert auf der anderen Seite parallel dazu steil aufwärts. Man kommt in den Wald, es gibt aber so ne Art Pfad. Weiter oben zwingt dann ein frischer Schlag zum Ausweichen nach rechts. Ich gehe am Rand entlang weiter aufwärts und erreiche so die Forststraße, die den offiziellen Wanderweg darstellt.
Man folgt nun der Forststraße aufwärts, sie beschreibt eine Serpentine und steigt in östlicher Richtung leicht an. Nach etwa 10 Minuten zweigt nach links der Wanderweg ab. Er führt nun bald in wunderschönes freies Gelände. Oben erreicht man erneut eine Almstraße, folgt ihr ein Stück Richtung Seapnalm, doch schon bald zweigt nach links ein Wanderweg ab.
Er bringt mich hinauf zu einer weiten Hochebene und ab hier gbs dann auch durchgehend Schnee. Bis zum Wetterkreuz ging es noch ganz gut, doch dann war wie beschrieben Schluß mit lustig. Der Hirschstein befndet sich westlich und ragt aus der Ebene hervor, der Blick nach Norden ist natürlich eingeschränkt, jedoch blickt man sehr schön zu Zillertaler und Stubaier Alpen.
Danach hieß es wieder im Schnee rumstolpern bis ich endlich in steileres Gelände kam, wo der Schnee dann schnell wieder weg war.
Immerhin gibt es unten den Hirschstein, einen kleinen schönen Minnigipfel als Ersatz - selbst dort hinzukommen kostete mir Mühe genug. Am Parkplatz ahnte ich noch nichts davon, hier fiel nur der kalte Wind auf.
Los gehts beim Parkplatz ein Stück zurück und dann weglos hinauf über die Wiese, am besten am Zaun entlang, später überquert man einen Bachgraben nach rechts und wandert auf der anderen Seite parallel dazu steil aufwärts. Man kommt in den Wald, es gibt aber so ne Art Pfad. Weiter oben zwingt dann ein frischer Schlag zum Ausweichen nach rechts. Ich gehe am Rand entlang weiter aufwärts und erreiche so die Forststraße, die den offiziellen Wanderweg darstellt.
Man folgt nun der Forststraße aufwärts, sie beschreibt eine Serpentine und steigt in östlicher Richtung leicht an. Nach etwa 10 Minuten zweigt nach links der Wanderweg ab. Er führt nun bald in wunderschönes freies Gelände. Oben erreicht man erneut eine Almstraße, folgt ihr ein Stück Richtung Seapnalm, doch schon bald zweigt nach links ein Wanderweg ab.
Er bringt mich hinauf zu einer weiten Hochebene und ab hier gbs dann auch durchgehend Schnee. Bis zum Wetterkreuz ging es noch ganz gut, doch dann war wie beschrieben Schluß mit lustig. Der Hirschstein befndet sich westlich und ragt aus der Ebene hervor, der Blick nach Norden ist natürlich eingeschränkt, jedoch blickt man sehr schön zu Zillertaler und Stubaier Alpen.
Danach hieß es wieder im Schnee rumstolpern bis ich endlich in steileres Gelände kam, wo der Schnee dann schnell wieder weg war.
Tourengänger:
Tef
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