Valbellahorn (2763m)


Publiziert von Marcel und Desiree , 30. August 2021 um 18:41.

Region: Welt » Schweiz » Graubünden » Albulatal
Tour Datum: 6 Juli 2021
Wandern Schwierigkeit: T3 - anspruchsvolles Bergwandern
Wegpunkte:
Geo-Tags: CH-GR 
Zeitbedarf: 7:15
Aufstieg: 1241 m
Abstieg: 1241 m
Strecke:14.3km: Davos Glaris Rüti - Ufem Tritt - Alteiner Fürggli - Valbellahorn - Alteinfurgga - Ufem Tritt - Davos Glaris Rüti
Zufahrt zum Ausgangspunkt:Kleiner Parkplatz, zu erreichen ab Frauenkirch, fahrend in Richtung Glaris, vorbei an Bahnhof Frauenkirch rechts, Lengmattastrasse hinein, dann rechts Chummastrasse und dieser folgen bis es nicht mehr weiter geht. Kurz zurück ist der Parkplatz.

Um eine Gipfel zu erreichen zu können, können die zu überwinden Höhenmetern entscheidend sein. Darum suchen wir immer nach den höchst möglichen Startpunkten für eine Bergtour. Reist man mit dem öV, dann ist man für die Valbellahorn angewiesen auf Arosa, Davos Glaris oder Wiesen. Mit seinem PW kann aber eine noch etwas günstigere Ausgangspunkt gewählt werden, nämlich Punkt 1590, Rüti bei Davos Glaris.

Direkt am Anfang war ein Schild aufgestellt das dafür warnte dass der Wanderweg (Alte Bärentaleralpstraße) ins Bärental gesperrt ist und dass der Bärentalerstraße benutz worden soll. Für uns kein Problem, wir hatten sowieso vor der obere Weg zu nehmen. Leicht ansteigend erreicht man Bärentalalpa, der Alp ließen wir rechts liegen und nahmen die Abkürzung von Punkt 1832 direkt zum Punkt 1872m. Bei Ufem Tritt geht es dann steil hinauf, alles aber gut machbar. Danach wird eine Hochebene erreicht mit am Schluss, Alteiner Fürggli.

Ab da liefen wir ein wenig in Richtung Alp Nova und Wiesen. Noch vor die Hütte ging es nach rechts. Die ersten Meter auf Blick in Richtung Valbellahorn. Nach ein oder zweihundert Metern fanden wir eine deutliche Spur die fast durchwegs bis zum Gipfel führt. Die Spur wurde nur unterbrochen durch einige Schneefelder. Der letzte Aufschwung ist dann noch ein bisschen steil, der Gipfel ist aber schnell erreicht.

Am Gipfel hat man einen unglaublichen freien Rundblick. Nur in Richtung Westen etwas begrenzt durch Sandhübel und Guggernellgrat. Zurück ging es der gleicher Weg wobei die Schneefelder dafür sorgten dass wir schnell zurück an Alteiner Fürggli waren. Ufem Tritt würde problemlos passiert und es folgte nur noch eine gemächliche Wanderung bis zum Ausgangspunkt.

Tourengänger: Marcel und Desiree


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