Fochsenflue-Chörblispitz-Combigabel
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An einem herrlichen Sommertag startete ich von Schwarzsee Bad hoch Richtung Brecca. Das schöne Wetter lockte auch viele andere Wanderer in die Berge. Ab der Abzweigung beim Rippetli, wo ich auf einen Höhenweg durch den Breggaschlund unterhalb der Spitzflue bog, wurde es jedoch wieder ruhiger und ich begegnete kaum noch andere Leute unterwegs. Beim Türmli gings hoch zur Fochsenflue, welche eine prächtige Aussicht auf den Schwarzsee bot. Auf der einen Seite präsentiert sich das Flachland, wo z.B. die Stadt Freiburg oder der Murten- und Neuenburgersee auszumachen sind, auf der anderen Seite sieht man hinter den Voralpengipfeln in der Ferne auch schneebedeckte Viertausender des Berner Oberlands und des Wallis.
Über einen Grat führte die Tour weiter zum 2103m hohen Chörblispitz, dem höchsten Punkt der Tour. Diese Partie über den Grat ist ein einigen Stellen etwas kitzelig, da exponierte Felspartien überklettert werden müssen. Auch ist auf diesem Abschnitt teilweise kein Weg auszumachen, so dass man selber herausfinden muss, ob man besser einen Felsen überklettert oder versucht auf der etwas weniger steilen Südflanke zu umgehen.
Nach der Mittagsrast auf der Chörbala, wie hier der Chörblispitz im Dialekt genannt wird, gings auf einem Grat weiter zur Combigabel. Auf dieser Seite ist der Weg besser markiert und einfacher zu begehen. Trotzdem wäre dieser Abschnitt bei nasser Witterung nicht empfehlenswert, da einige Graspartien bei Nässe gefährlich wären. Von der Combigabel folgte ich dem Wanderweg vorbei an den Jansegghütten nach Jaun.
Über einen Grat führte die Tour weiter zum 2103m hohen Chörblispitz, dem höchsten Punkt der Tour. Diese Partie über den Grat ist ein einigen Stellen etwas kitzelig, da exponierte Felspartien überklettert werden müssen. Auch ist auf diesem Abschnitt teilweise kein Weg auszumachen, so dass man selber herausfinden muss, ob man besser einen Felsen überklettert oder versucht auf der etwas weniger steilen Südflanke zu umgehen.
Nach der Mittagsrast auf der Chörbala, wie hier der Chörblispitz im Dialekt genannt wird, gings auf einem Grat weiter zur Combigabel. Auf dieser Seite ist der Weg besser markiert und einfacher zu begehen. Trotzdem wäre dieser Abschnitt bei nasser Witterung nicht empfehlenswert, da einige Graspartien bei Nässe gefährlich wären. Von der Combigabel folgte ich dem Wanderweg vorbei an den Jansegghütten nach Jaun.
Tourengänger:
Patric

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