Gnipen via Sasso Secreto
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Heute freute ich mich sehr auf die erste gemeinsame Wanderung mit den Kollegen
Hibiskus und
Chris67 seit Ausbruch der Corona Krise. Treffpunkt war der Parkplatz beim Eingang des Tierpark Goldau.
Schon nach wenigen Metern entlang der Strasse erreichten wir den Einstieg zum Bergsturzweg. Diesem Weg folgten wir durch den Schuttwald bis zum östlichen Einstieg des Rundwegs durch das Naturschutzgebiet. Gemütlich und mit vielen Fotopausen stiegen wir hier durch das Frauenschuhparadies hoch zum höchsten Punkt des Rundwegs.
Hier führt eine gut sichtbare Spur weiter hoch bis zum Steinschlag Warnschild. Kurz nach dem Warnschild führt die Spur rechts weg zum Eingang des Felsentor. Problemlos konnten wir diese eindrückliche Felsspalte durchqueren. Die Probleme für uns begannen kurz nach dem östlichen Ausstieg. Viel Fall- und Totholz liegt hier herum und wir verloren die Spur. Während Hibiskus und ich einer vermeintlichen Spur durch das Unterholz folgten die ins Nichts führte, versuchte es Chris über zwei abschüssige Nagelfluhplatten und traf promt wieder auf die verlorene Spur. Hibiskus und ich kraxelten wieder hoch und trafen auf den wartenden Chris.
Auf nun guter Spur stiegen wir entlang der Abruchkante hoch bis wir etwas westlich der Althütte auf den markierten Wanderweg trafen. Diesem recht stotzigen Weg der meist der direkten Falllinie folgt, stiegen wir hoch bis wir auf den Wanderweg der zum Wildspitz führt trafen. Von dort ist der höchste Punkt des Gnipen schnell erreicht. Wir wanderten noch kurz weiter Richtung Gipfelkreuz bevor wir eine gemütliche Pause einlegten.
Abstieg dann auf dem markierten Wanderweg via P1383 nach Ochsenboden und durch den Härzigwald zurück nach Goldau zum Parkplatz. Selstverständlich legten wir dort noch eine Pause in einer Gartenbeiz ein bevor sich unsere Wege trennten.
Es war eine wunderschöne und interessante Wanderung endlich wieder einmal mit den guten Kollegen.


Schon nach wenigen Metern entlang der Strasse erreichten wir den Einstieg zum Bergsturzweg. Diesem Weg folgten wir durch den Schuttwald bis zum östlichen Einstieg des Rundwegs durch das Naturschutzgebiet. Gemütlich und mit vielen Fotopausen stiegen wir hier durch das Frauenschuhparadies hoch zum höchsten Punkt des Rundwegs.
Hier führt eine gut sichtbare Spur weiter hoch bis zum Steinschlag Warnschild. Kurz nach dem Warnschild führt die Spur rechts weg zum Eingang des Felsentor. Problemlos konnten wir diese eindrückliche Felsspalte durchqueren. Die Probleme für uns begannen kurz nach dem östlichen Ausstieg. Viel Fall- und Totholz liegt hier herum und wir verloren die Spur. Während Hibiskus und ich einer vermeintlichen Spur durch das Unterholz folgten die ins Nichts führte, versuchte es Chris über zwei abschüssige Nagelfluhplatten und traf promt wieder auf die verlorene Spur. Hibiskus und ich kraxelten wieder hoch und trafen auf den wartenden Chris.
Auf nun guter Spur stiegen wir entlang der Abruchkante hoch bis wir etwas westlich der Althütte auf den markierten Wanderweg trafen. Diesem recht stotzigen Weg der meist der direkten Falllinie folgt, stiegen wir hoch bis wir auf den Wanderweg der zum Wildspitz führt trafen. Von dort ist der höchste Punkt des Gnipen schnell erreicht. Wir wanderten noch kurz weiter Richtung Gipfelkreuz bevor wir eine gemütliche Pause einlegten.
Abstieg dann auf dem markierten Wanderweg via P1383 nach Ochsenboden und durch den Härzigwald zurück nach Goldau zum Parkplatz. Selstverständlich legten wir dort noch eine Pause in einer Gartenbeiz ein bevor sich unsere Wege trennten.
Es war eine wunderschöne und interessante Wanderung endlich wieder einmal mit den guten Kollegen.
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