Sustenjoch
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Wilder Übergang vom Sustenpass ins Voralp-Tal
Vom Sustenpass, wo ich mit dem Nachmittags-Poschi um 14:40 eintreffe, folge ich den blau-weissen Markierungen über den Bockberg und dann eine steile Flanke querend hinunter ins Chalchtal. Es folgt der Aufstieg durch die steile und brüchige Nordflanke des Sustenjochs. Im Chalchtal liegt noch weit in den Sommer hinein Schnee. Für die Querung dieser Schneereste können je nach Verhältnissen ein Pickel oder Steigeisen nützlich sein.
Nach dem Sustenjoch gehts gemütlich weiter, vorbei am Wallenburfirn und zur Voralphütte.
Sustenpass - Sustenjoch ist T5, dann zur Hütte T3. Die ganze Route ist blau-weiss markiert.
Am nächsten Tag ging es weiter auf den Bergseeschijen und zur Göscheneralp.
Vom Sustenpass, wo ich mit dem Nachmittags-Poschi um 14:40 eintreffe, folge ich den blau-weissen Markierungen über den Bockberg und dann eine steile Flanke querend hinunter ins Chalchtal. Es folgt der Aufstieg durch die steile und brüchige Nordflanke des Sustenjochs. Im Chalchtal liegt noch weit in den Sommer hinein Schnee. Für die Querung dieser Schneereste können je nach Verhältnissen ein Pickel oder Steigeisen nützlich sein.
Nach dem Sustenjoch gehts gemütlich weiter, vorbei am Wallenburfirn und zur Voralphütte.
Sustenpass - Sustenjoch ist T5, dann zur Hütte T3. Die ganze Route ist blau-weiss markiert.
Am nächsten Tag ging es weiter auf den Bergseeschijen und zur Göscheneralp.
Tourengänger:
Mathias

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