Von Lenggries nach Tegernsee
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Die Bayrischen Voralpen haben eine sehr hohe Dichte an Bahnhöfen, wodurch sich Strecken mit unterschiedlichen Start- und Zielpunkten fast aufdrängen. Allerdings muss man für solch ein Unterfangen dann in der Regel mehr als nur einen Tag Zeit und ein bisschen Kondition mitbringen.
Seit langem geplant, nun also endlich mal wieder eine Tour mit klimafreundlicher Anreise per Zug. Wobei was heißt hier klimafreundlich? Wir saßen dank Corona meist mit deutlich weniger als 10 Leuten auf alle Waggons verteilt. Da hätte das Auto sicher pro Kopf weniger Abgas produziert. Und wenn wir zuhause geblieben wären wohl noch weniger. Rechnen kann man halt viel..
Die Tour ist im Wesentlichen unschwierig (T2-T3). Mit zwei Ausnahmen (T4). Zum einen wäre die kurze Kletterpartie (II) auf den Buchstein zu nennen. Zum anderen, unberechenbarer und in der Form nicht erwartet, der nordseitige Abstieg vom Halserspitz. Hier gab es im Frühjahr und Winter wohl schon einige Unfälle. Kann je nach Bedingungen eventuell heikel sein (bei uns bockharter Schnee mit Spur).
Highlights der Tour waren für mich:
- Die Tegernseer Hütte (endlich mal live gesehen!)
- Die Aussicht vom Setzberg
- Die Königsalm (optisch. Mehr kann ich nicht berichten, da wegen Corona geschlossen)
Da ja bereits einige Berichte kursieren und die Routen auch nicht zu verfehlen sind, erspare ich mir weitere Worte. Lediglich eine Polizeikontrolle nahe des Wanderparkplatzes Roßstein/Buchstein hat dann noch für ein bisschen Spannung gesorgt. Wir konnten sie aber unbehelligt und mit freundlichem Gruß passieren.
Seit langem geplant, nun also endlich mal wieder eine Tour mit klimafreundlicher Anreise per Zug. Wobei was heißt hier klimafreundlich? Wir saßen dank Corona meist mit deutlich weniger als 10 Leuten auf alle Waggons verteilt. Da hätte das Auto sicher pro Kopf weniger Abgas produziert. Und wenn wir zuhause geblieben wären wohl noch weniger. Rechnen kann man halt viel..
Die Tour ist im Wesentlichen unschwierig (T2-T3). Mit zwei Ausnahmen (T4). Zum einen wäre die kurze Kletterpartie (II) auf den Buchstein zu nennen. Zum anderen, unberechenbarer und in der Form nicht erwartet, der nordseitige Abstieg vom Halserspitz. Hier gab es im Frühjahr und Winter wohl schon einige Unfälle. Kann je nach Bedingungen eventuell heikel sein (bei uns bockharter Schnee mit Spur).
Highlights der Tour waren für mich:
- Die Tegernseer Hütte (endlich mal live gesehen!)
- Die Aussicht vom Setzberg
- Die Königsalm (optisch. Mehr kann ich nicht berichten, da wegen Corona geschlossen)
Da ja bereits einige Berichte kursieren und die Routen auch nicht zu verfehlen sind, erspare ich mir weitere Worte. Lediglich eine Polizeikontrolle nahe des Wanderparkplatzes Roßstein/Buchstein hat dann noch für ein bisschen Spannung gesorgt. Wir konnten sie aber unbehelligt und mit freundlichem Gruß passieren.
Tourengänger:
Westfale

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Kommentare (7)